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Archivische Beschreibung
Friedrich III., Kaiser
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Kaiser Friedrich gibt bekannt, dass er von der Königin Elisabeth von Ungarn Steyr in Pfand genommen habe u. befiehlt, seinem Pfleger Hans Neideck gehorsam zu sein (Neustadt, Mittwoch vor Simon u. Juda 1440)
Kaiser Friedrich gibt bekannt, dass er von der Königin Elisabeth von Ungarn Steyr in Pfand genommen habe u. befiehlt, seinem Pfleger Hans Neideck gehorsam zu sein (Neustadt, Mittwoch vor Simon u. Juda 1440)
Kaiser Friedrich bestätigt alle Freiheiten u. Rechte der Stadt Steyr (Neustadt, Mittwoch nach St. Niklastag 1440)
Kaiser Friedrich bestätigt alle Freiheiten u. Rechte der Stadt Steyr (Neustadt, Mittwoch nach St. Niklastag 1440)
Abt Friedrich von Garsten u. Abt Wolfgang von Gleink stellen ein Vidimus der Urkunde Kaiser Friedrichs von 1443 aus (Steyr, St. Gilgentag 1443)
Abt Friedrich von Garsten u. Abt Wolfgang von Gleink stellen ein Vidimus der Urkunde Kaiser Friedrichs von 1443 aus (Steyr, St. Gilgentag 1443)
Die Äbte Albrecht von Garsten u. Wolfgang von Gleink stellen ein Vidimus der Privilegienbestätigung Kaiser Friedrichs von 1440 aus (Garsten, St. Veitstag 1450)
Die Äbte Albrecht von Garsten u. Wolfgang von Gleink stellen ein Vidimus der Privilegienbestätigung Kaiser Friedrichs von 1440 aus (Garsten, St. Veitstag 1450)
Berchtold, Abt von Garsten u. Wolfgang, Abt von Gleink stellen ein Vidimus der Privilegienbestätigung Kaiser Friedrichs von 1440 aus (Freitag vor St. Margaretentag, 1466)
Berchtold, Abt von Garsten u. Wolfgang, Abt von Gleink stellen ein Vidimus der Privilegienbestätigung Kaiser Friedrichs von 1440 aus (Freitag vor St. Margaretentag, 1466)
Kaiser Friedrich bestätigt die Privilegien der Stadt Steyr (Neustadt, St. Jakobstag im Schnitt 1466)
Kaiser Friedrich bestätigt die Privilegien der Stadt Steyr (Neustadt, St. Jakobstag im Schnitt 1466)
Kaiser Friedrich befiehlt allen Mautnern in Österreich u. Steier, dass sie die Bürger der Stadt Steyr nicht wider ihre Privilegien mit Maut beschweren (Neustadt, St. Jakobstag im Schnitt 1466)
Kaiser Friedrich befiehlt allen Mautnern in Österreich u. Steier, dass sie die Bürger der Stadt Steyr nicht wider ihre Privilegien mit Maut beschweren (Neustadt, St. Jakobstag im Schnitt 1466)
Berthold, Abt von Garsten stellt über Bitten Richter, Rat und Bürger zu Steyr ein Vidimus der Privilegienbestätigung Kaiser Friedrichs von 1466 aus (Pfintztag St. Lorentzabend, 1470)
Berthold, Abt von Garsten stellt über Bitten Richter, Rat und Bürger zu Steyr ein Vidimus der Privilegienbestätigung Kaiser Friedrichs von 1466 aus (Pfintztag St. Lorentzabend, 1470)
Kaiser Friedrich befiehlt, dass kein Bürger oder Inwohner Wein schenken oder sonst mit Kaufmannschaft handeln darf außer in seinem eigenen Häusl (Steyr, Freitag nach dem hl. Pfingsttag 1471)
Kaiser Friedrich befiehlt, dass kein Bürger oder Inwohner Wein schenken oder sonst mit Kaufmannschaft handeln darf außer in seinem eigenen Häusl (Steyr, Freitag nach dem hl. Pfingsttag 1471)
Kaiser Friedrich ändert über Bitten der Bürgerschaft den 1471 gegebenen Befehl (Neustadt, Montag vor St. Johannstag zu Sonnenwende 1472)
Kaiser Friedrich ändert über Bitten der Bürgerschaft den 1471 gegebenen Befehl (Neustadt, Montag vor St. Johannstag zu Sonnenwende 1472)
Kaiser Friedrich bewilligt den Steyrern Mauteinhebung (Graz, Eritag nach Gotsleichnamstag 1478)
Kaiser Friedrich bewilligt den Steyrern Mauteinhebung (Graz, Eritag nach Gotsleichnamstag 1478)
Abt Benedikt von Garsten stellt über Bitten von Richter, Rat u. Bürgerschaft von Steyr ein Vidimus der Privilegienbestätigung Kaiser Friedrichs von 1466 aus (Garsten, Montag von St. Simon u. Juda 1478)
Abt Benedikt von Garsten stellt über Bitten von Richter, Rat u. Bürgerschaft von Steyr ein Vidimus der Privilegienbestätigung Kaiser Friedrichs von 1466 aus (Garsten, Montag von St. Simon u. Juda 1478)
Kaiser Friedrich bewilligt, von jedem tausend Messer 4 d Maut einheben zu dürfen (Graz, Sonntag nach St. Johannstag zu Sonnenwende 1479)
Kaiser Friedrich bewilligt, von jedem tausend Messer 4 d Maut einheben zu dürfen (Graz, Sonntag nach St. Johannstag zu Sonnenwende 1479)
Abt Benedikt von Gleink stellt über Bitten von Richter u. Rat ein Vidimus der Urkunde Kaiser Friedrichs von 1443 aus (Freitag vor Lichtmessen 1499)
Abt Benedikt von Gleink stellt über Bitten von Richter u. Rat ein Vidimus der Urkunde Kaiser Friedrichs von 1443 aus (Freitag vor Lichtmessen 1499)
K. Friedrich befiehlt, dass man bei keinem Landtag erscheinen soll, welcher nicht vom Landesfürsten selbst einberufen wurde (1451)
K. Friedrich befiehlt, dass man bei keinem Landtag erscheinen soll, welcher nicht vom Landesfürsten selbst einberufen wurde (1451)
Kaiser Friedrich, Herzog Albrecht und Herzog Sigismund Vergleich wegen Innehabung und Regierung ihrer Länder (1458)
Kaiser Friedrich, Herzog Albrecht und Herzog Sigismund Vergleich wegen Innehabung und Regierung ihrer Länder (1458)
Bernhard von Losenstein an die Stadt Steyr wegen Einzahlung des von König Friedrich begehrten Darlehens (1441)
Bernhard von Losenstein an die Stadt Steyr wegen Einzahlung des von König Friedrich begehrten Darlehens (1441)
Schreiben vom Bernhard von Losenstein wegen unverzüglicher Einsendung des begehrten königlichen Darlehens (1441 Sonntag nach Maria Magdalena)
Schreiben vom Bernhard von Losenstein wegen unverzüglicher Einsendung des begehrten königlichen Darlehens (1441 Sonntag nach Maria Magdalena)
Römischer König Friedrich verlangt von der Stadt Steyr ein Darlehen von 100 Pfund Pfennige (1447)
Römischer König Friedrich verlangt von der Stadt Steyr ein Darlehen von 100 Pfund Pfennige (1447)
Niklas Ottenthaler, Bürgermeister zu Neustadt übersendet dem Richter und Rate zu Steyr einen Brief vom römischen König Friedrich, worin um ein Darlehen angesucht wird (Montag nach Pfingsten o. J.)
Niklas Ottenthaler, Bürgermeister zu Neustadt übersendet dem Richter und Rate zu Steyr einen Brief vom römischen König Friedrich, worin um ein Darlehen angesucht wird (Montag nach Pfingsten o. J.)
Römischer Kaiser Friedrich verlangt zur Unterhaltung des Kriegsvolkes ein Darlehen von 3.000 Pfund Pfennige (1482)
Römischer Kaiser Friedrich verlangt zur Unterhaltung des Kriegsvolkes ein Darlehen von 3.000 Pfund Pfennige (1482)
Röm. Kaiser Friedrich begehrt zur Unterhaltung des Kriegs-Volkes ein Darlehen von 100 Pfund Pfennige (1484 Mittwoch in den heiligen Ostertagen)
Röm. Kaiser Friedrich begehrt zur Unterhaltung des Kriegs-Volkes ein Darlehen von 100 Pfund Pfennige (1484 Mittwoch in den heiligen Ostertagen)
Röm. Kaiser Friedrich befiehlt wiederholt die Einzahlung des verlangten Darlehens (1484)
Röm. Kaiser Friedrich befiehlt wiederholt die Einzahlung des verlangten Darlehens (1484)
Römischer Kaiser Friedrich verlangt von der Stadt Steyr 10 ungarische Dukaten Gulden (1484 Donnerstag nach Ostern)
Römischer Kaiser Friedrich verlangt von der Stadt Steyr 10 ungarische Dukaten Gulden (1484 Donnerstag nach Ostern)
Römischer Kaiser Friedrich verlangt von der Stadt Steyr ein Darlehen von 550 Pfund Pfennige (1484 Montag vor Maria Geburt)
Römischer Kaiser Friedrich verlangt von der Stadt Steyr ein Darlehen von 550 Pfund Pfennige (1484 Montag vor Maria Geburt)
Vizedom Jörg Siegharter verlangt von der Stadt Steyr für die röm. königl. Majestät ein Darlehen aus Anlass höchst dessen Romreise (1493)
Vizedom Jörg Siegharter verlangt von der Stadt Steyr für die röm. königl. Majestät ein Darlehen aus Anlass höchst dessen Romreise (1493)
Jörg Siegharter, Vizedom, begehrt wiederholt von der Stadt Steyr ein Darlehen für den römischen König zur Romreise (1493)
Jörg Siegharter, Vizedom, begehrt wiederholt von der Stadt Steyr ein Darlehen für den römischen König zur Romreise (1493)
Hanns Müllnolder, Hubmeister in Österreich befiehlt im Namen des Kaisers die Entrichtung der vom Herzog Lasslaw ausständigen Steuern (1458)
Hanns Müllnolder, Hubmeister in Österreich befiehlt im Namen des Kaisers die Entrichtung der vom Herzog Lasslaw ausständigen Steuern (1458)
Vollmacht der Stadt Steyr an ihre Abgesandten an den Kaiser (1472)
Vollmacht der Stadt Steyr an ihre Abgesandten an den Kaiser (1472)
Römischer Kaiser Friedrich fordert dem Sigmund Truent, Bürger zu Steyr auf, dem Steuer Ausstand zum Scheckenamt zu bezalen (1484 Sonntag nach Martin)
Römischer Kaiser Friedrich fordert dem Sigmund Truent, Bürger zu Steyr auf, dem Steuer Ausstand zum Scheckenamt zu bezalen (1484 Sonntag nach Martin)
Kaiser Friedrich befiehlt, dass die Steuern dem Pfleger Kaspar von Rogendorf zu zahlen seien (1491)
Kaiser Friedrich befiehlt, dass die Steuern dem Pfleger Kaspar von Rogendorf zu zahlen seien (1491)
Röm. König Friedrich verpachtet an die Stadt Steyr das Ungeld auf 2 Jahre (1442 Sonntag Reminiszere)
Röm. König Friedrich verpachtet an die Stadt Steyr das Ungeld auf 2 Jahre (1442 Sonntag Reminiszere)
Röm. König Friedrich verpachtet an die Stadt Steyr das Wein-Ungeld auf 2 Jahre (1446)
Röm. König Friedrich verpachtet an die Stadt Steyr das Wein-Ungeld auf 2 Jahre (1446)
Röm. König Friedrich verpachtet an die Stadt Steyr das Wein-Ungeld auf 2 Jahre (1444)
Röm. König Friedrich verpachtet an die Stadt Steyr das Wein-Ungeld auf 2 Jahre (1444)
Römischer Kaiser Friedeich befiehlt, dass die von König Laßlaw verlangte Steuer dem Hubmeister in Österreich Hannsen Mühlfelder ausbezahlt werde (1458 Dienstag nach Reminiszere)
Römischer Kaiser Friedeich befiehlt, dass die von König Laßlaw verlangte Steuer dem Hubmeister in Österreich Hannsen Mühlfelder ausbezahlt werde (1458 Dienstag nach Reminiszere)
Befehl K. Friedrichs an Richter u. Rat, dass dem Kunz Sorgenfrei, Schlosser in Steyr, die eingelösten Schuldbriefe zurückgestellt werden (1468)
Befehl K. Friedrichs an Richter u. Rat, dass dem Kunz Sorgenfrei, Schlosser in Steyr, die eingelösten Schuldbriefe zurückgestellt werden (1468)
Befehl K. Friedrichs an Richter u. Rat, dass dem Hans Fuchsperger aufgetragen werde, dem Ruprecht Ennser die Schuld von 400 d zu zahlen (1491)
Befehl K. Friedrichs an Richter u. Rat, dass dem Hans Fuchsperger aufgetragen werde, dem Ruprecht Ennser die Schuld von 400 d zu zahlen (1491)
Befehl K. Friedrichs dass Wolfgang Prautner an Hans Grinsswied seine Schuld zahlen solle (1492)
Befehl K. Friedrichs dass Wolfgang Prautner an Hans Grinsswied seine Schuld zahlen solle (1492)
Ordnung Kaiser Friedrichs für die Abhaltung des Malefizrechtes in Österreich ob der Enns
Ordnung Kaiser Friedrichs für die Abhaltung des Malefizrechtes in Österreich ob der Enns
Kaiser Friedrichs Befehl an Herrschaft Steyrischen Pfleger (1469)
Kaiser Friedrichs Befehl an Herrschaft Steyrischen Pfleger (1469)
Gschäft des Hansen Perauschen (1442)
Gschäft des Hansen Perauschen (1442)
Befehl K. Friedrichs an den Magistrat Steyr wegen der Handwerksordnung der Hafner zu Steyr (1491)
Befehl K. Friedrichs an den Magistrat Steyr wegen der Handwerksordnung der Hafner zu Steyr (1491)
Herzogen Friedrich Mandat, dass denen Waidhofnern mit Eisen und venezianischen Waren nicht mehrer...
Herzogen Friedrich Mandat, dass denen Waidhofnern mit Eisen und venezianischen Waren nicht mehrers zu handeln erlaubt (1443)
Kaiser Friedrichen Ordnung wie teuer das Eisen in Inner- und Vordernberg gegeben (1449)
Kaiser Friedrichen Ordnung wie teuer das Eisen in Inner- und Vordernberg gegeben (1449)
Extrakt aus dem Freiheitlibell, wie es in Eisenwesen gehalten werden solle von röm. König Friedrich Ordnung (1449)
Extrakt aus dem Freiheitlibell, wie es in Eisenwesen gehalten werden solle von röm. König Friedrich Ordnung (1449)
Kaiser Friedrichs Entscheid zw. Stadt Steyr und denen von Eisenerz (1483)
Kaiser Friedrichs Entscheid zw. Stadt Steyr und denen von Eisenerz (1483)
Kaiser Friedrichs Befehlabschrift an Herrn Abt zu Garsten (1492)
Kaiser Friedrichs Befehlabschrift an Herrn Abt zu Garsten (1492)
Römischer König Friedrich verpachtet das Stadtgericht auf 2 Jahre um jährlich 150 Pfund Pfenige (1440 St. Nikolaustag)
Römischer König Friedrich verpachtet das Stadtgericht auf 2 Jahre um jährlich 150 Pfund Pfenige (1440 St. Nikolaustag)
Römischer König Friedrich verpachtet das Stadtgericht auf 2 Jahre pr jährlich 150 Pfund Pfenige (1442 Sonntag Reminiszere)
Römischer König Friedrich verpachtet das Stadtgericht auf 2 Jahre pr jährlich 150 Pfund Pfenige (1442 Sonntag Reminiszere)
Römischer König Friedrich verpachtet das Stadtgericht auf 2 Jahre pr jährl. um 150 Pfd. Pfge (1444 Osterdienstag)
Römischer König Friedrich verpachtet das Stadtgericht auf 2 Jahre pr jährl. um 150 Pfd. Pfge (1444 Osterdienstag)
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