Kaiser Maximilian befiehlt der Stadt Wien, dass sie seine Entscheidung im Streite mit den Flößern aus Steyr wegen der Weinstecken genau einhalten (Gmunden, 1514)
Dr. Jungbluet in Wien gibt bekannt, dass er die Wahlangelegenheit hohen Ort betrieben habe, und dass er wegen der gebräuchigen Messer-Verehrung in der Regierungs-Kanzlei angegangen wurde (1660)
Schreiben an den in Wien anwesenden Obervorgeher Gottlieb Schröffl mit welchem ihm die Wahl Resolution mitgeteilt wird, laut welcher er als Bürgermeister bestätigt wurde (1660)
Dr. Jungbluet in Wien gibt bekannt, dass die Wahlangelegenheit erlediget sei, dass aber die Expedition derselben von Seite des geheimen Sekretärs Leopold ohne vorheriger Verehrung einer seiner Frau versprochenen Kuchel-Geschmeide-Truhe nicht erfolgen wird (1666)
Schreiben an den Hof- und Gerichts-Advokaten du Jungbluet in Wien wegen Betreibung der Ratswahl Angelegenheit und Verehrung einer Kuchel-Geschmeid-Truhe an den Sekretär Leopold (1666)
Spezifikation der Kosten der Messer, welche aus Anlass des Bann und Acht Empfangs von Seite des Stadtrichters zur Verehrung nach Wien mitgenommen wurden (1666)
Schreiben an den Landschreiber in Linz, dass aus Anlass des Linzer-, Wiener- und Kremser-Marktes derzeit die Vornahme der Wahl nicht tunlich sei (1670)
Schreiben des in Wien anwesenden Ratsfreundes Gottlieb Wintersperg, dass er zur Ratswahl auf den 26. Juni nicht erscheinen kann, und seine Stimme schriftlich einsenden werde (1715)
Thomas Scheiber Ratsverwandter derzeit in Wien gibt bekannt, dass er zur Ratswahl am 26. Juni nicht erscheinen kann, und seine Stimme schriftlich einsenden werde (1715)