Zone d'identification
Type d'entité
Personne
Forme autorisée du nom
Polheim, Wolfgang von
Zone de description
Dates d’existence
1458-1512
Historique
1501 bis 1512 Oberhauptmann und Regent in den NÖ Landen
Statut légal
Freiherr
Sujet sur 
- Anbringen an Obersthauptmann Polhaim um Vornahme der Wahl (1510, Dienstag nach Maria Magdalena)
- Obersthauptmann übersendet eine Eingabe, welche Ulrich Prandstetter überreicht wird und befiehlt, dass die hierin benannten Personen am St. Paulstag vor dem Obersthauptmann zum Verhör zu erscheinen haben (1511, St. Fabian u. St. Sebastian)
- Magistrat an den Obersthauptmann Polhaim, dass die verlangten Räte, Genannten und Bürger aus verschiedenen Ursachen nicht erscheinen können (1511, Donnerstag vor St. Paul)
- Obersthauptmann Polhaim und mehrere Kommissäre kommen nach Steyr (1511-03-17 )
- Obersthauptmann Polhaim befiehlt, dass die Aufrührer Wolfgang Spitzer und Vinzenz Riener nach Linz überstellt werden sollen (1509, Freitag nach Weihnachten)
- Obersthauptmann v. Pollhaim befiehlt, dass die Städte ob der Enns Abgeordnete zu ihm senden sollen, um in Sachen zu handeln (1504)
- Obersthauptmann Polhaim befiehlt, dass sich Alle ruhig verhalten sollen, bis die Sache untersucht werde, und dass der Gaßlstorfer noch im Gefängnis zu behalten sei (1506, Donnerstag vor St. Thomas)
- Obersthauptmann Wolfgang Herr zu Polhaim, befiehlt die Vornahme der Ratswahl am heil. Dreikönigtag (1507, Samstag nach St. Luzia)
- Obersthauptmann Herr zu Polhaim gibt bekannt, dass die Wahl Kommissäre angewiesen wurden, Sonntag vor St. Thomas die Wahl vorzunehmen (1508, Maria Empfängnis)
- Magistrat durch 3 Abgesandte an Obersthauptmann Polhaim um Vornahme der Ratswahl am St. Thomastag (1509, Dienstag nach Martini)
- Obersthauptmann Polhaim gibt bekannt, dass die Vornahme der Ratswahl bis auf weiteren Befehl verschoben sei (1509, Dienstag nach St. Thomas)
- Anbringen an den Obersthauptmann um Dekretierung, dass die Kosten, welche in Folge des Aufruhrs entstanden, vom Ulrich Prandstetter und seinem Anhang zu bezahlen seien (1507, Freitag nach Jubilate)
- Schreiben der Stadt Steyr an den Obersthauptmann v. Pollhaim dass die in Landtage zu Wels begehrten gerüsteten Pferde nicht beigestellt werden können (1504)
- Obersthauptmann Polhaim befiehlt, dass mit der Ratswahl bis auf den heil. Dreikönigtag innegehalten werde, und bis dorthin Alle in Ruhe und Frieden leben sollen (1507, Samstag nach St. Luzia)
- Entscheidung hierüber durch Obersthauptmann und königl. Rat (1507, Donnerstag nach Mathias)
- König Maximilian Befehl, dass einige Bürger am Mittwoch nach St. Bonifazi vor dem Obersthauptmann erscheinen sollen, da auch am selben Tage Ulrich Prandstetter erscheinen wird, und die Untersuchung der aufrührerischen Vorfallenheiten gepflogen werden wird (1507, Freitag nach Jubilate)
- Obersthauptmann v. Polhaim gibt bekannt, dass er in letzten Landtage der Landschaft bekannt gegeben habe, dass ein Züchtiger vorhanden sei, der um 52 Rheinische Gulden jährlich dienen will, und dass hievon auf die Stadt Steyr jährlich 6 f Rheinisch entfallen (1503 Donnerstag vor St. Sebastiani)
- Obersthauptmann Wolfgang Herr zu Pollhaim verlangt Rüstung und Hilfe gegen den König von Frankreich und die Venediger (1508)
- Obersthauptmann Polhaim gibt bekannt, dass ihm König Maximilian aufgetragen habe, die aufrührerischen Vorfallenheiten zu untersuchen, und dass mit der Ratswahl bis auf weiteren Befehl innegehalten werde (1506, Quatember Mittwoch vor Weihnachten)
- Anbringen an den Obersthauptmann Polhaim um eine Abschrift der Klage, welche Ulrich Prandstetter wider den Rat neuerlich eingebracht hat (1508, Dienstag nach St. Ägidi)
- Obersthauptmann Polhaim befiehlt, dass einige Bürger des Rats, einige von den Genannten und einige von der Gemain am Dienstag nach St. Paulstag vor dem Obersthauptmann und dem kaiserl. Räten erscheinen sollen (1511, St. Fabian u. St. Sebastian)
- Obersthauptmann Polhaim erwidert, dass er und mehrere kaiserl. Räte nach Steyr kommen werden und die berührte Verhandlung vornehmen (1511, Freitag vor Lichtmessen)
- Wolfgang Spitzer und Vinzenz Rieners beschweren sich, dass sie sich statt bei ihrem Richter, vor dem Obersthauptmann, verantworten müssen (1509, Samstag nach St. Erhart)