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Normdatei

Morzer, Johann Georg

  • Person
  • ca. 1700-1768

Geboren im bayerischen Tilly, Stadtmaler in Gmunden, 1735 Einbürgerung in Steyr (Stadtplatz Nr. 42); Schaffung des Freskos in der Gruft der ehemaligen Cölestinerinnen-Kirche (Altes Theater; "Morzer-Keller").

FAZAT

  • Verein

BEV

  • Organisation
  • 1923-

Gegründet 1923 (Vorgängerinstitutionen: 1806 Topographische Anstalt, 1839 k.k. Militärgeographisches Institut, 1921 Bundesvermessungsamt)

Altes Theater Steyr

  • Person
  • 1796-

1784 Aufhebung des Zölestinerinnenklosters. 1789 provisorischer Einbau der Bühneneinrichtung aus dem aufgehobenen Kloster Garsten in die Klosterkirche. 1796 eigentlicher Umbau zu einem Theater, was von Fürst Lamberg tatkräftig gefördert wurde. Am 16. Mai 1796 wurde das Theater feierlich eröffnet.
Nach dem Neubau eines größeren Theaters in der ehem. Industriehalle (ab 1958), Schließung des Haues. 1978 Generalsanierung mit Verlegung des Eingangs von der Berggasse an die Promenade. Wiedereröffnung als Theater im Herbst 1980 mit 233 Plätzen und einer Galerie.

Stadttheater / Stadtsaal

  • Organisation
  • 1896-

Ursprünglich Industriehalle, 1923 zum Kino adaptiert, 1974 durch die Stadt Steyr angekauft, heute Stadttheater und 1978/79 angebauter Stadtsaal.

Mitter, Tilly

  • Person
  • 6.6.1894-3.5.1977

Dürrnberger, Johann Nepomuk

  • Person
  • 20.7.1834-13.1.1914

Geboren in Linz als Sohn des Pädagogiumprofessors und Komponisten Johann August Dürrnberger.
25.7.1858 Priesterweihe. Zunächst Kooperator in Pöstlingberg, dann ab 1859 in St. Ulrich. Ab 1.10.1864 Kooperator in der Vorstadtpfarre Steyr, am 6.9.1865 als Provisor nach Christkindl, am 18.1.1866 zurück nach St. Michael. Seit 18. März 1868 Pfarrer in St. Michael. Von 1883 bis 1912 Dechant des Dekanates Steyr.
Feierte am 3. August 1908 sein fünfzigjähriges Priesterjubiläum.

Dürrnberger, Johann August

  • Person
  • 1800-1880

Am 10. März 1880 in Pernstein bei Micheldorf geboren. Gymnasium in Kremsmünster, studierte Jura in Jena und später Musik am Konservatorium in Wien. Trug aufgrund seiner außergewöhnlich guten Leistungen den Titel "Professor".
1820 Landesbuchhalter in Linz, nebenbei 36 Jahre lang ehrenamtlicher Unterricht in Musik an der Präparandie (Lehrerbildungsanstalt). Unterrichtete 1840/41 Anton Bruckner. Komponierte zahlreiche Messen, Kantaten, Lieder, Oratorien sowie zwei Opern und Unterhaltungsmusik.
Setzte sich 1865 in Steyr, bei seinem Sohn, zur Ruhe und besuchte Bruckner, sooft dieser Steyr besuchte. Starb am 6. Februar 1880.

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