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- 1919-
1919 in Wien durch Arthur Greiner gegründet. 1948 Umzug der Produktionsstätte nach Steyr. 1969 erster in Serie hergestellter direkt angetriebener Industrie-Kolbenkompressor. Seit 2014 im Stadtgut Steyr.
1919 in Wien durch Arthur Greiner gegründet. 1948 Umzug der Produktionsstätte nach Steyr. 1969 erster in Serie hergestellter direkt angetriebener Industrie-Kolbenkompressor. Seit 2014 im Stadtgut Steyr.
War im Jänner 1871 mit Ludwig Werndl auf einer Himalaya-Expedition (von Darjeeling aus).
War im Jänner 1871 mit Hans Millner III. (gest. 1926) auf einer Himalaya-Expedition (von Darjeeling aus).
Franz und Renate Hartlauer kauften 1971 das Haus Pfarrgasse Nr. 6 und sanierten es umfassend.
Zunächst "Mauthausen Aktiv Steyr", seit 2022 "Mauthausen Komitee Steyr"
1932 in Steyr geboren, in Garsten aufgewachsen. Sohn eines Haupt- und Berufsschullehrers, später Hauptschuldirektor in Garsten. Der Vater war außerdem NSDAP-Mitglied. Besuchte das Realgymnasium in Steyr, danach die Lehrerbildungsanstalt in Linz, wo er 1952 maturierte. Legte die Lehramtsprüfungen für Deutsch, Englisch und Biologie und Umweltkunde mit Gesamtauszeichnung ab.
Ab etwa 1900 Betriebsleiter der Elektrizitätswerke in Steyr (Sitz: Schweizergasse). War maßgeblich am Ausbau der Stromversorgung für die Stadt beteiligt.
War mehr als 22 Jahre lang im Gemeinderat der Stadt Steyr (Grüne), auch Fraktionsobmann. Träger des Goldenen Verdienstzeichens der Republik.
Lt. Werbung von 1986 "Österreichs einzige Blechblasinstrumentenfabrik", erzeugten alle Zylinder- und Perinetinstrumente, Handel im Export, Import, en gros und en detail. Die Handelsabteilung befand sich im Reithofferwerk. Handelten auch mit Akkordeons (Hohner, Delicia ...), Gitarren, Blockflöten, Pianos und Flügel. Boten auch Zubehör und Reparaturen an.
Stiftete 1306 einen Weingarten in der Wachau dem Bürgerspital Steyr.
Liechtenstein, Adam Andreas von
Auersperg, Wolf Niclas Freiherr von
Unterzeichner des Horner Bundes (3.10.1608, Zusammenschluss von protestantischen Mitgliedern der Stände NÖs u. OÖs)
1939 in Garsten geboren. War viele Jahre der Chef der Grundbuchsabteilung beim Bezirksgericht Steyr, ging dort im Februar 2000 in Pension. Wurde im Februar 2000 mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Republik ausgezeichnet.
1952 Darstellerin im Heimatfilm "Der Sonnblick ruft". 1974 führte sie Regie bei einem englischsprachigen Fremdenverkehrsfilm für Steyr.
Spindler von und zu Hofegg, Johann Baptist
Sohn des Steyrer Stadtrichters Hieronymus Urkauf. Nach dem Tod seines Bruders Wolf im Jahr 1588 übernahm er allein die Gewerkschaft der beiden kleinen Hämmer in der Laussa.
Nach dem Tod seines Vaters 1598 lebte er als Hammergewerke am Kesselschloss. Nach seinem Tod um 1620 gingen Ansitz und Gewerkschaft (zwei kleine Hämmer in der Laussa) an Hans Händl über.
Erhielt am 26. November 1554 einen Wappenbrief mit der Lehensfähigkeit. Durch die Ehe mit Margaretha Winkler (Tochter des Hans Winkler, gest. 1552) wurde er zum Besitzer zweier kleiner Hämmer an der Laussa gegenüber Altenmarkt, die sogenannten Kesselhämmer.
13.04.1891 geboren in Steyr in Oberösterreich;
1898 bis 1902 Besuch einer Volksschule in Steyr;
1902 bis 1906 Besuch einer Militär-Unterrealschule;
1906 bis 1909 Besuch einer Militär-Oberrealschule;
1909 bis 1912 Ausbildung in der k.u.k. Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt;
18.08.1912 Als Leutnant mit Rang per 01.09.1912 auf drei Präsenzdienstjahre und neun Jahre in der Reserve zum k.u.k. Infanterieregiment Nr. 55, 14. Feldkompagnie in Lemberg eingeteilt.;
1913 beteilt mit dem Erinnerungskreuz;
23.08.1914 bei Kämpfen östlich Tarnopols unter Verlust eines Arms und eines Beins in russische Kriegsgefangenschaft geraten;
01.01.1915 zum Oberleutnant befördert;
03.06.1916 bis 07.06.1916 durch einen Gefangenenaustausch über Schweden wieder in die Heimat;
07.06.1916 bis Kriegsende als Austauschinvalide Fortsetzung der aktiven Dienstzeit als Lehrer an der Militär-Unterrealschule in Enns;
28.05.1917 in Anerkennung tapferen Verhaltens vor dem Feinde verlieh man ihm den Orden der Eisernen Krone 3. Klasse mit der Kriegsdekoraktion und den Schwertern;
26.09.1917 Recht zum Tragen des Karl-Truppenkreuzes;
01.05.1918 Ernennung zum Hauptmann;
18.07.1918 Eheschließung mit Maria Schagerl. Aus der Ehe entstammten zwei Töchter und ein Sohn.;
01.04.1919 Versetzung in den Ruhestand bei der Armee;
In der Zwischenkriegszeit Leiter des Invalidenamts in Grieskirchen, dann Beamter des Finanzamtes in Steyr von wo er auch als Amtsrat in den Ruhestand trat. Zudem wirkte der tiefgläubige Rescheneder in führender Tätigkeit in der katholischen Männerkongregation und dem Kriegsopferverband;
03.10.1958 gestorben in seiner Geburtsstadt Steyr in Oberösterreich;
08.10.1958 Seelenmesse in der Stadtpfarrkirche Steyr und Einsegnung im Familiengrab.
Engagierte sich um die Errichtung des Kriegerdenkmales bei der Stadtpfarrkirche.