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- 1920-1970
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- 1845-1920
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- 1831-1889
Generaldirektor der Österreichischen Waffenfabrik, Ehrenbürger von Steyr, starb im 59. Lebensjahr am 29. April 1889 in Steyr.
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- 1920-
am 30. August 1920 in Garsten geboren
Schlosser-Lehre
Betriebsrats-Vorsitzender der Angestellten in den Steyr-Werken
1965 SPÖ-Gemeinderat
1968 geschäftsführender Vizebürgermeister
1974-1983: Bürgermeister von Steyr
feierte 2022 seinen 102. Geburtstag
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- 1869-1938
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- 1844-1914
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- 1884-1967
Geboren am 3. November 1884 in Dietach bei Steyr. Begann im Alter von 14 Jahren mit dem Präparieren von Vögeln. Eigente sich seine ornithologischen Kenntnisse autodidaktisch an. War von 1905 bis 1950 an der Sparkasse Steyr tätig. Vermachte seine 500 Vögel umfassende Sammlung der Stadt Steyr (im Stadtmuseum Steyr).
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- 1932-2018
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- 1867-1921
Geboren 1867, ab 16.5.1894 verheiratet mit Johanna Scholz, gestorben am 5.8.1921 in Steyr.
- 1855–1912
Geboren in Odrau (Österr. Schlesien) am 24.5.1855, gestorben in Bad Nauheim (BRD) am 20.8.1912. Sohn eines Arztes, studierte in Wien, Lehramt Mathematik und darstellende Geometrie, 1879–86 Realschulprofessor in Neutitschein, dann Wien, 1886–1902 in Steyr tätig, ab 1905 als Direktor. 1889–1905 Bezirksschulinspektor für Steyr-Stadt und Steyr-Land. Ehrenbürger von Odrau, Regierungsrat, Korrespondent der Zentralkommission für Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale.
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- 1867-1915
Geb. am 13. März 1867 in Steyr. Bis 1896 Volkschullehrer in Steyr, danach Lehrer im Strafhaus von Garsten. Erzieher im Kaiser-Franz-Josef-Knabenhof des Vereins der Schulfreunde in Steyr. Vorwiegend Bühnenschriftsteller. Mitglied der "Steyrer Liedertafel". Gestorben am 5. November 1915 in Garsten.
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- 1809-1863
Geboren am 25.7.1809 in Steyr als Sohn eines Eisenhändlers. Kaufmännische Lehre im Spezerei- und Schnittwarenhandel. Zeichnete ab 1824/25 bei der Baudirektion in Linz Pläne und geometrische Zeichnungen. 1825-1829 Studium am Polytechnischen Institut in Wien. 1829-1833 Univ.-Assistent der Maschinenlehre. 1835 Professor für Mathematik und geometrisches Zeichnen an der höheren Industrieschule in Zürich. Ab 1841 Prof. der Mechanik und Maschinenlehre an der Polytechnischen Schule Karlsruhe, 1857-1862 Direktor ebendort.
Gestorben am 16.4.1863 in Karlsruhe.
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- 1802-1893
Sein Vater Johann Georg stammt aus Steyr und war Schullehrer in Ruprechtshofen (Bezirk Melk), wo Randhartinger am 27. Juli 1802 auf die Welt kommt. Sein Talent wird bereits durch das Elternhaus gefördert, wo er Sing-, Violin- und Klavierunterricht erhält. 1812 tritt er bei den Hofsängerknaben in Wien ein, wo er Franz Schubert kennen lernt. Antonio Salieri (1750-1825) erkennt sein Talent und fördert ihn, indem er ihm kostenlos Kompositionsunterricht erteilt.
Ab 1822, als er gerade einmal 20 Jahre alt ist, werden Randhartingers Kompositionen veröffentlicht. Nachdem er zunächst Tenorsänger in der Hofmusikkapelle ist, wird er 1862 zum k.k. Hofkapellmeister ernannt, was den Höhepunkt seiner Karriere markiert.
Von Randhartinger sind mehr als 2.000 Werke überliefert, darunter über 800 Lieder und Chöre, 17 Messen für Soli, Chor und Orchester, zwei Opern, zwei Symphonien und zwei Requien. In der Biedermeierzeit zählt er neben Schubert zu den bekanntesten Komponisten Wiens. Am 23. Dezember 1893 stirbt er in Wien.
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- gest. um 1931
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- 1903-1973
Geboren am 22.8.1903 in Molln, wohnhaft in der Bahnhofstraße Nr. 18, Sohn des Michael Ofner, Schmiedmeister in Großraming Nr. 70 und der Agnes (geb. Sieghartsleitner). Verheiratet mit Maria Paur (geb. 1913, Private aus Linz).
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- 1853-1914
Geboren am 21. Oktober 1853 in Steyr, gestorben am 16. Mai 1914 in Haidershofen. Tochter eines Lambergschen Güterdirektors. Zunächst widmete sie sich der Kunststickerei zu, bevor sie als Malerin vor allem Blumenbilder und Stilleben in Atelierschauen ausstellte. Sie gründete die erste Malschule in Steyr.
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- 1865-1941
Lebte von 1895 bis zu seinem Tod 1940 in Steyr. Zunächst Bahnarzt, leitete im Ersten Weltkrieg das Lazarett im Schloss Lamberg.
Handel-Mazzetti, Enrica Ludovica Freiin von
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- 1871-1955
Geboren am 10.1.1871 in Wien, gestorben am 8.4.1955 in Linz. Studierte Frazösisch (Staatsprüfung an der Universität Wien 1890), arbeitete als freie Schriftstellerin. 1914-1918 Vizepräsidentin des Österreichischen Roten Kreuzes. Austritt aus dem internationalen Autorenverband PEN am 7.7.1933 (Ragusa-Resolution). 1936 Ehrenbürgerin der Stadt Linz, 1946 der Stadt Steyr.
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- 1875-1950
Geboren in Steyr als Sohn eines Beamten, Besuch der Mittelschule
1894: Matura an der Realschule Steyr
Studium an der Universität Wien sowie an der Technischen Hochschule Wien
1899-1935: Professor für Mathematik, Darstellende Geometrie und Stenographie an der Oberrealschule Steyr
ab 1905: Leiter der kaufmännischen Fortbildungsschule Steyr
1935: Pensionierung
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- 1812-1902
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- 1862-1921
Geboren am 25.6.1862 in Lambach/OÖ, gestorben am 14.7.1921 in Steyr/OÖ. Organist und Kapellmeister. Sängerknabe, später Organist am Neuen Dom in Linz, Ausbildung zum Lehrer und Theorieunterricht bei Edmund Kretschmer (Dresden) bzw. A. Bruckner. Mitglied der "Gesellschaft der Altertumsfreunde". Ab 1888 Regens chori an beiden Stadtpfarrkirchen in Steyr, Chormeister des Männergesangvereines und 1899–1918 künstlerischer Leiter der Gesellschaft der Musikfreunde in Steyr. B. zählte zu den engsten Freunden Bruckners in Steyr und setzte sich nachhaltig für dessen Werk ein.
War in erster Ehe mit Josefine (gest. 1899) und in zweiter Ehe mit Jula (ab 1901) verheiratet.
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- 1854-1918
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- 1841-1907
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- 1853-1917
Eduard Werndl wurde am 15. März 1853 am Haus „Bei der Steyr 58/246“ geboren. Er ist das eheliche Kind von Leopold Werndl, bürgerlicher behauster Amatur-Lieferant und von Josefa Millner. Er das jüngste Kind. Gemeinsam mit seiner Mutter wohnte er im Haus Michaelerplatz Nr. 13. Er besuchte die k.u.k. Oberrealschule und heiratete Malwine, die Tochter des Advokaten Fochtmann in Kroatien. Werndl war Mitglied der Steyrer Liedertafel und Vater von Ernst Werndl (1886–1962), technischer Pionier und Erfinder. Eduard Werndl war von 1894 bis 1897 im Vereinsvorstand beim Musikverein Steyr. Er war „Realitätenbesitzer“ und wurde 1898 zum Ehrenmitglied des Musikvereins ernannt.
Er starb am 14. Oktober 1917 in der Kaiser-Franz-Josef-Landesheil- und Pflegeanstalt in Mauer-Öhling an "Marasmus senilis" [Altersschwäche]. Seine Leiche wurde zum Begräbnis nach Steyr überführt.
Schinnern, Anna Maria Regina von
- Person
- gest. um 1766
Schrottmüller, Johann Sebastian
- Person
Hatte drei "blödsinnige" Söhne, die von den Dominikanern versorgt wurden.
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- 1930-1922
Geboren am 5. Februar 1930 in Linz, Architekt (z.B. Wohnbauten in Wien, darunter sein größtes Projekt der Karl-Wrba-Hof in der Sahulkastraße, Favoriten von 1979 bis 1983).
Unterhielt auch in Steyr ein Büro und entwickelte zahlreiche Projekte in Oberösterreich, z.B. das Neue Rathaus in Linz-Urfahr. Forschte u.a. zum "Familiengerechten Wohnen" oder Altenwohnungen und -heime. 1993 Wettbewerb für das Parkdeck über dem Steyrer Bahnhof. Gestaltete 1998 die Oberösterreichische Landesausstellung in der ehemaligen Reithoffer-Fabrik.
Das um 2001 fertig gestellte Gesundheitszentrum Steyr (Dukartstraße) wurde von Falkner geplant.
Möglicherweise auch Adaptierung der ehemaligen Hack-Werke zur FH Steyr (siehe Amtsblatt Oktober 1998, S. 7).
Adaptierung des ehemaligen Reithofferwerkes zum Amtsgebäude nach seinen Plänen (2006-2009).
Gestorben am 11. Dezember 2022 in Wien.
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Achtmarkt von Achtmarktstein, Josef
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- gest. 1647
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- Person
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- gest. um 1706
1688-1690: Stadtrichter
1691-1702: Bürgermeister
Auch Bruderhausverwalter
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- 1813-1898
Geboren am 13. Juli 1813 in Gossensaß (Südtirol). Ab 1851 Eisenhändler am Haus Stadtplatz Nr. 14. Ratsmitglied. Am 7. März 1898 gestorben.
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- 16. Jh.
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Österreichisches Adelsgeschlecht. Zählten zum Ritterstand, stellten landesfürstliche Beamte.