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Grünthal

  • Family
  • 1179-1760

Aus einem aus Bayern stammenden österreichischen Adelsgeschlecht aus Grünthal bei Regensburg. Andreas Grünthal zog nach Österreich und lebte 1430 in Steyr, war dort 1464-1466 Stadtrichter. Heiratete Barbara Roth von Kremsegg, wodurch Schloss und Gut an deren Söhne gingen.
1662 in den Freiherrenstand erhoben.

Sitter, Gerhard

  • Person
  • 20. Jh.

Lehrer am Bundesgymnasium Werndlpark.

Casapiccola, Robert

  • Person
  • 1922-2000

Am 15.03.1922 in Linz geboren. Die ersten zehn Lebensjahre verbrachte er in Steyr. Nach dem Zweiten Weltkrieg und einer militärischen Ausbildung wurde er 1943 vorzeitig aus dem Militär entlassen. Es folgte eine Heirat mit seiner Schauspielkollegin Enzia Pircher. Später hatte er zahlreiche Engagements, unter anderem in Hamburg, Graz, Konstanz, ... Sein Wohnort lag in Steyr, der Arbeit wegen musste er aber viel reisen.

Ehler, Otto

  • Person
  • 1923-2000

1923 geboren in St. Ulrich. 1972-1985 Stadtaudirektor. Nach ihm wurde der Fußgängerübergang über die Gleise von der Neuschönau zur Eisenstraße benannt.

Calixt

  • Person

Ab 1525 verbreitete Barfußmönch Calixt die Lehre LUthers in der Stadt.

Maurus Gordon

  • Person
  • 1726-1786

Geboren in Weyer, wo seine Familie Eisenwarenhandel betrieb. 1745 in das Stift Garsten eingetreten. 1750 zum Priester geweiht. 1758 Prior, 1764 zum abt gewählt.

Schwediauer, Franz Xaver

  • Person
  • 1748-1824

Am 24. März 1748 in Steyr als Sohn des bürgerl. Müllermeisters Johann Georg Schwediauer und Anna Catharina Höller geboren. Vermutlich Besuch des Jesuitengymnasiums in Steyr. Besuch der Ritterakademie in Kremsmünster, wo er Philosophie studierte. 1766 Medizinstudium an der Univ. wien. In seiner Dissertation beschrieb er die anatomisch-pathologische Sammlung der Medizinischen Fakultät. 1772 Promotion zum Doktor der Medizin.
Danach drei Jahre an der Medizinischen Universitätsklinik tätig. 1775 verlässt er Wien und geht nach London, wo er eine gut gehende Praxis führte, in der er fünf ausländische Gesandte und Minister behandelte. Zugleich forschte er an der Syphilis. Seine Ergebnisse veröffentlichte er in der von ihm herausgegebenen medizinischen Fachzeitschrift "Foreign medical journal" (später "London medical journal").
1784 Umzug nach Edinburgh, wo er sein Hauptwerk über die Syphilis veröffentlichte.
1789 Übersiedelung nach Paris, wo er die Staatsbürgerschaft erlangte. Am 27. August 1824 starb er in Paris, vermutlich an Blasensteinen.
Sein Name ist auf der Ehrentafel der Medizinischen Universität im Hauptgebäude der Uni Wien verewigt.

Jesuiten

  • Corporate body
  • 1630-1773

1630 Gründung eines Jesuitenkollegs, nachdem die Jesuiten von den Steyrer Bürgern hierher berufen worden sind. Aufhebung des Jesuitenordens 1773. 1865 neuerliche Errichtung einer Jesuitenresidenz in Steyr.

Elendzech-Bruderschaft

  • Corporate body
  • 1412-1668

Schon 1412 bestand eine Vereinigung, die sich notleidender Wanderer und Pilger annahm. Mit Unterbrechungen bestand sie bis 1668.

Armenverpflegshaus

  • Corporate body
  • 1882-?

Errichtet mihilfe der Stiftung Elise Dukarts, die 20.000 Gulden für die Adaptierung des Bürgerspitals spendete. Das Geld wurde aber für den Bau des Armenverpflegshauses verwendet, welches 1882 fertig gestellt wurde.

Sankt Anna

  • Corporate body

Um 1679/1680, als in Wien und anderen Orten die Pest wütete, kaufte der Magistrat den Plauzenhof und baute ihn zu einem Lazarett um.
17550 ließ der Stadtrichter Bernhard Großrucker dort die St.-Anna-Kapelle errichten.

Herrschaft Steyr

  • Corporate body

Eine der größten Grundherrschaften Oberösterreichs

Hager-Zimmermann, Hilde

  • Person
  • 1907-2002

Geboren am 17. April 1907 in Rosenthal (Böhmerwald). Ihr Vater war Lehrer, Organist und Leiter des Kirchenchores. Von ihm lernte sie das Orgelspielen. Ausbildung in Budweis zur Lehrerin, allerdings heiratete sie 1928 den Arzt Karl Hager, weshalb sie nie als Lehrerin arbeitete. Studierte Klavier, Violine und Gitarre. Mutter von drei Kindern. Erhielt schriftlich Unterricht in Musiktheorie und begann zu komponieren.
Die Familie wurde aus Tschechien ausgesiedelt. Ab 1957 konnte sie ihre Lieder und Chöre öffentlich präsentieren. Studierte weiter am Brucknerkonservatorium in Linz und bei Prof. Alfred Uhl in Wien. Ab 1966 brachte sie ihre Werke heraus. Schuf über 1000 Lieder und Chöre. Nach der Pensionierung ihres Mannes erfolgte der Umzug nach Linz (1964). In den 1990ern lebte sie im Altersheim in Steyr.

Hauser, Wolfgang

  • Person

Schuf einen Kupferstich, der Steyr um 1611 zeigt.

Berndt, Friedrich

  • Person
  • 1885-1968

Geboren am 30. Juni 1885 in Wien, Ausbildung an der k.k. technischen Hochschule in Wien, 1912 als Diplom-Ingenieur abgeschlossen. 1913 bei Eduard Ast & Co. (Wasserbau). Teilnahme an beiden Weltkriegen. 1914-1945 am Magistrat Steyr, zuletzt als Oberbaurat des Stadtbauamtes. 1936 Ernennung zum Archivalienpfleger für den Stadt- und Gerichtsbezirk Steyr und Kulturbeirat. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte Steyrs. 1948 Ruhestand.

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