Verheiratet mit Magdalena Wussin, geborene Wiesner.
Beschrieb 1876, also vor der Restaurierung der Kirche, alle Grabdenkmale der Stadtpfarrkirche Steyr. (Bei der Restaurierung wurden die meist am Fußboden der Kirche liegenden Grabsteine gehoben und außen an der Kirche in der Torhalle und der Umfangsmauer der Kirche und der Nordwand der Margarethenkapelle eingemauert.)
Ordnete 1882 das Stiftsarchiv Gleink und Garsten bzw. trennte in Gleink die Garstner von den Gleinker Beständen. Publizierte 1884 39 Urkunden aus Garsten, die sich auf die Bau- und Kunstgeschichte des Klosters zw. 1592 und 1787 beziehen.
Zusammen mit Marianne und Jakob Kautsch, Gustav Ritzinger und seiner Ehefrau Magalena Wussin, bildete Johann Wussin 1887 das Gründungskomitee der Gesellschaft "Styria - Gesellschaft der Altertumsfreunde in Steyr". Die Gesellschaft verfolgte das Ziel, in Steyr ein städtisches Museum zu errichten.
Habe vierzig Jahre lang zur Ferialzeit Steyr besucht und ist etwa 1901 verstorben.