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- um 1525 bis ca. 1594
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- Verein
- 1881-heute
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- 1949-?
Gegründet als Sektion der Gesellschaft in Linz. Erstes Treffen am MIttwoch den 16. November 1949 im Cafe Nagl, Bahnhofstraße Nr. 6.
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- 1957-
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dreimal in der oberösterreichischen Auswahl, spielte bei Vorwärts Steyr, bei den Amateuren Steyr, sowie Ried und Schärdingg
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- 1893-1967
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- 1954-
1954 in Steyr geboren, Studium der Germanistik und Hispanistik, Lektor und Lehrer in Madrin und Wien, seit 1983 lebt er als freier Schriftsteller und Übersetzer in Wien
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Studierte Geschichte und Romanistik an der Universität Wien, Lehrer am Stiftsgymnasium Schlierbach, koordiniert die Politische Bildung an der pädagogischen Hochschule der Diözese Linz
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- 1899-1980
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- 1882-1958
Wurde nach dem Februaraufstand 1934 MItglied der KPÖ und betätigte sich illegal im Widerstand, versorgte den versteckten Josef Bloderer mit Nahrungsmitteln und Lebensmitteln
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- 1913-1944
Widerstandskämpfperin, wurde von der Gestapo verhaftet und im KZ Dachau ermordet
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- 1916-1942
Rot-Kreuz-Schwester, engagierte sich im kommunistischen Widerstand, starb nach monatelanger schwerer Haft und Misshandlungen am 6. August 1942 in der Gestapo-Haft in Linz
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- 1912-2000
KPÖ-Funktionärin und Obfrau des Bundes demokratischer Frauen in Sierning, betreute Zwangsarbeiterinnen
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- 1914-1996
Rückte 1939 ein, wurde 1940 zur Rüstungsarbeit nach Steyr abkommandiert und baute illegale Zellen der KPÖ in der Werks-Sportbewegung und in den Steyr-Werken selbst mit auf. Diese sammelten Geld für die Angehörigen von inhaftierten genossen. Wurde im September 1942 verhaftet, flüchtete gemeinsam mit Karl Punzer und Sepp Bloderer aus der Todeszelle in Stadelheim bei München.
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- 1898-1944
Arbeiterfunktionär, OBmann der Kinderfreunde und der sozialdemokratischen Parteisektion Aichet, beteiligte sich am Februaraufstand 1934, schloss sich der Kommunistischen Partei an, ab 1938 im Untergrund tätig, wurde an die Gestapo verraten, im September 1944 verhaftet und starb im KZ-Mauthausen
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- 1896-1986
Geboren in Wels, Schlosser-Lehre, Arbeit in der Waffenfabrik in Steyr, von 1920 bis 1934 Gemeinderat von St. Ulrich (Sozialdemokraten). Betriebsrat der Steyr-Werke, 1926 Betriebsratsobmann. Moser rief am 12. Februar 1934 den Streik aus und beteiligte sich am Februaraufstand. Versteckte sich bei Familie Zimmermann in Behamberg im Heu bis zur Aufhebung des Standrechts. Flüchtete ins Emigrantenlager Zbraslav in der damaligen Tschechoslowakei. Unternahm im Sommer 1934 eine Studienreise in die Soqjetunion. Danach trat er der KPÖ bei. 1938 Emigration nach Schweden. Rückkehr nach Steyr zu seiner Familie erst im Dezember 1945. Gemeinderat und später Stadtrat von Steyr. Erhielt 1983 das "Goldene Ehrenzeichen" der Republik Österreich verliehen.