- Person
- 1831-1889
Generaldirektor der Österreichischen Waffenfabrik, Ehrenbürger von Steyr, starb im 59. Lebensjahr am 29. April 1889 in Steyr.
Generaldirektor der Österreichischen Waffenfabrik, Ehrenbürger von Steyr, starb im 59. Lebensjahr am 29. April 1889 in Steyr.
am 30. August 1920 in Garsten geboren
Schlosser-Lehre
Betriebsrats-Vorsitzender der Angestellten in den Steyr-Werken
1965 SPÖ-Gemeinderat
1968 geschäftsführender Vizebürgermeister
1974-1983: Bürgermeister von Steyr
feierte 2022 seinen 102. Geburtstag
Geboren am 3. November 1884 in Dietach bei Steyr. Begann im Alter von 14 Jahren mit dem Präparieren von Vögeln. Eigente sich seine ornithologischen Kenntnisse autodidaktisch an. War von 1905 bis 1950 an der Sparkasse Steyr tätig. Vermachte seine 500 Vögel umfassende Sammlung der Stadt Steyr (im Stadtmuseum Steyr).
Geboren 1867, ab 16.5.1894 verheiratet mit Johanna Scholz, gestorben am 5.8.1921 in Steyr.
Geboren in Odrau (Österr. Schlesien) am 24.5.1855, gestorben in Bad Nauheim (BRD) am 20.8.1912. Sohn eines Arztes, studierte in Wien, Lehramt Mathematik und darstellende Geometrie, 1879–86 Realschulprofessor in Neutitschein, dann Wien, 1886–1902 in Steyr tätig, ab 1905 als Direktor. 1889–1905 Bezirksschulinspektor für Steyr-Stadt und Steyr-Land. Ehrenbürger von Odrau, Regierungsrat, Korrespondent der Zentralkommission für Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale.
Geb. am 13. März 1867 in Steyr. Bis 1896 Volkschullehrer in Steyr, danach Lehrer im Strafhaus von Garsten. Erzieher im Kaiser-Franz-Josef-Knabenhof des Vereins der Schulfreunde in Steyr. Vorwiegend Bühnenschriftsteller. Mitglied der "Steyrer Liedertafel". Gestorben am 5. November 1915 in Garsten.
Geboren am 25.7.1809 in Steyr als Sohn eines Eisenhändlers. Kaufmännische Lehre im Spezerei- und Schnittwarenhandel. Zeichnete ab 1824/25 bei der Baudirektion in Linz Pläne und geometrische Zeichnungen. 1825-1829 Studium am Polytechnischen Institut in Wien. 1829-1833 Univ.-Assistent der Maschinenlehre. 1835 Professor für Mathematik und geometrisches Zeichnen an der höheren Industrieschule in Zürich. Ab 1841 Prof. der Mechanik und Maschinenlehre an der Polytechnischen Schule Karlsruhe, 1857-1862 Direktor ebendort.
Gestorben am 16.4.1863 in Karlsruhe.
Sein Vater Johann Georg stammt aus Steyr und war Schullehrer in Ruprechtshofen (Bezirk Melk), wo Randhartinger am 27. Juli 1802 auf die Welt kommt. Sein Talent wird bereits durch das Elternhaus gefördert, wo er Sing-, Violin- und Klavierunterricht erhält. 1812 tritt er bei den Hofsängerknaben in Wien ein, wo er Franz Schubert kennen lernt. Antonio Salieri (1750-1825) erkennt sein Talent und fördert ihn, indem er ihm kostenlos Kompositionsunterricht erteilt.
Ab 1822, als er gerade einmal 20 Jahre alt ist, werden Randhartingers Kompositionen veröffentlicht. Nachdem er zunächst Tenorsänger in der Hofmusikkapelle ist, wird er 1862 zum k.k. Hofkapellmeister ernannt, was den Höhepunkt seiner Karriere markiert.
Von Randhartinger sind mehr als 2.000 Werke überliefert, darunter über 800 Lieder und Chöre, 17 Messen für Soli, Chor und Orchester, zwei Opern, zwei Symphonien und zwei Requien. In der Biedermeierzeit zählt er neben Schubert zu den bekanntesten Komponisten Wiens. Am 23. Dezember 1893 stirbt er in Wien.
Geboren am 22.8.1903 in Molln, wohnhaft in der Bahnhofstraße Nr. 18, Sohn des Michael Ofner, Schmiedmeister in Großraming Nr. 70 und der Agnes (geb. Sieghartsleitner). Verheiratet mit Maria Paur (geb. 1913, Private aus Linz).