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- gest. um 1706
1688-1690: Stadtrichter
1691-1702: Bürgermeister
Auch Bruderhausverwalter
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- 1813-1898
Geboren am 13. Juli 1813 in Gossensaß (Südtirol). Ab 1851 Eisenhändler am Haus Stadtplatz Nr. 14. Ratsmitglied. Am 7. März 1898 gestorben.
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- 16. Jh.
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Österreichisches Adelsgeschlecht. Zählten zum Ritterstand, stellten landesfürstliche Beamte.
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- 1179-1760
Aus einem aus Bayern stammenden österreichischen Adelsgeschlecht aus Grünthal bei Regensburg. Andreas Grünthal zog nach Österreich und lebte 1430 in Steyr, war dort 1464-1466 Stadtrichter. Heiratete Barbara Roth von Kremsegg, wodurch Schloss und Gut an deren Söhne gingen.
1662 in den Freiherrenstand erhoben.
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- 1922-2000
Am 15.03.1922 in Linz geboren. Die ersten zehn Lebensjahre verbrachte er in Steyr. Nach dem Zweiten Weltkrieg und einer militärischen Ausbildung wurde er 1943 vorzeitig aus dem Militär entlassen. Es folgte eine Heirat mit seiner Schauspielkollegin Enzia Pircher. Später hatte er zahlreiche Engagements, unter anderem in Hamburg, Graz, Konstanz, ... Sein Wohnort lag in Steyr, der Arbeit wegen musste er aber viel reisen.
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- 1923-2000
1923 geboren in St. Ulrich. 1972-1985 Stadtaudirektor. Nach ihm wurde der Fußgängerübergang über die Gleise von der Neuschönau zur Eisenstraße benannt.
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- 1726-1786
Geboren in Weyer, wo seine Familie Eisenwarenhandel betrieb. 1745 in das Stift Garsten eingetreten. 1750 zum Priester geweiht. 1758 Prior, 1764 zum abt gewählt.
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- 1748-1824
Am 24. März 1748 in Steyr als Sohn des bürgerl. Müllermeisters Johann Georg Schwediauer und Anna Catharina Höller geboren. Vermutlich Besuch des Jesuitengymnasiums in Steyr. Besuch der Ritterakademie in Kremsmünster, wo er Philosophie studierte. 1766 Medizinstudium an der Univ. wien. In seiner Dissertation beschrieb er die anatomisch-pathologische Sammlung der Medizinischen Fakultät. 1772 Promotion zum Doktor der Medizin.
Danach drei Jahre an der Medizinischen Universitätsklinik tätig. 1775 verlässt er Wien und geht nach London, wo er eine gut gehende Praxis führte, in der er fünf ausländische Gesandte und Minister behandelte. Zugleich forschte er an der Syphilis. Seine Ergebnisse veröffentlichte er in der von ihm herausgegebenen medizinischen Fachzeitschrift "Foreign medical journal" (später "London medical journal").
1784 Umzug nach Edinburgh, wo er sein Hauptwerk über die Syphilis veröffentlichte.
1789 Übersiedelung nach Paris, wo er die Staatsbürgerschaft erlangte. Am 27. August 1824 starb er in Paris, vermutlich an Blasensteinen.
Sein Name ist auf der Ehrentafel der Medizinischen Universität im Hauptgebäude der Uni Wien verewigt.
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