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Record d'autorità

Schörkl, Werner Franz

  • Persona
  • 1955-

Seit 1976 Musikpädagoge und Gitarrenlehrer. Referent bei Seminaren (österreichische Bambusflötengilde). Dirigent beim Mandolinenorchester Arion Steyr, Chorleiter bei Canta Gaudium, Komponist, Arrangeur und Bearbeiter, Gitarrist, Partner von Marion Koller im Duo "La Perla".

Koller, Marion

  • Persona
  • 1975-

Geboren 1975, Oberstufenrealgymnasium für Studierende der Musik der Diözese Linz. Spielt Mandoline. Konzertmeisterin des Mandolinenorchesters Arion Steyr, Lehrende für Mandoline und Diskantlaute, Partnerin von Werner Schörkl im Duo "La Perla".

Pflügl, Helmut

  • Persona

Geboren in Steyr, studierte in Wien, Lehrertätigkeit in Neusiedl am See, seit den 1970er Jahren beim Filmarchiv tätig.

Olden, Rudolf

  • Persona
  • 1885-1940

Geboren 1885 in Stettin. Ab Mitte der 1920er Jahre in Berlin, Mitherausgeber und politischer Redakteur des "Berliner Tagblattes", Verteidiger im Hochverratsprozess gegen Carl von Ossietzky. 1933 emigrierte er nach Prag, anschließend nach Paris und Großbritannien. Kurze Internierung und dann Überfahrt nach New York, wo er nach einem deutschen Torpedo-Angriff auf sein Schiff ertrank. Man hatte in nach New York an die School for Social Research gerufen.

Bürgerspital

  • Ente
  • 11.-20. Jahrhundert

Vermutlich bis ins 11. Jahrhundert zurückreichende Spitalstiftung, die ursprünglich von Mitlgiedern des Johanniterordnes betreut wurde. Um 1180 ist eine Stiftung durch Wezilo de Styre nachweisbar. 1302 durch den Stadtbrand zerstört. Durch Königin Elisabeth, der Ehefrau Herzog Albrechts I., wieder aufgebaut und mit reichlich Gülten und Stiftungen ausgestattet, wodurch 32 Pflegepersonen versorgt werden konnten.
Zum Spital gehörte eine Mühle, die 1262 erstmals erwähnt wurde und sich unter der Steyrbrücke befand.
1305 wurde die Spitalkirche gestiftet und ein Friedhof geweiht. Diese war von ca. 1545 bis 1630 eine protestantische Kirche, 1632 übernahmen sie die Jesuiten und feierten dort wieder katholische gottesdienste. Seit 1785 ist die Kirche Vorstadtpfarrhof.
Eine Besonderheit der Spitalkirche ist, dass sich direkt darunter die Weinschenke befand.
1754 gehörten zum Bürgerspital 51 Häuser.
1848 Aufhebung der Grundherrschaft und somit Wegfall der Untertanenleistungen.
Laut Steyrer Zeitung vom 19. Dezember 1974 lebten zu dieser Zeit noch immer alte Menschen im Bürgerspital, das allerdings keine sanitären Einrichtungen hatte.

Landa-Lemberger, Grete

  • Persona
  • 1910-1977

Geboren am 18.4.1910 in Bad Hall, Tochter von Rudolf und Anna Lemberger (geb. Preitschopf). Heiratete am 3.5.1936 Karl Landa, mit dem seit 29.11.1939 in Steyr (Sierningerstraße Nr. 18) gemeldet, gestorben am 24.2.1977 in Steyr.

Habsburg-Lothringen, Adelheid von

  • Persona
  • 1914-1971

Tochter des letzten Kaisers Karl I. Propagierte ab 1935 in Österreich die Restauration ihres Bruders Otto, emigrierte 1938 in die USA.

Habsburg, Otto von

  • Persona
  • 1912-2011

Erstes Kind von Kaiser Karl I. und Prinzessin Zita von Bourbon-Parma. Doktor in Politik- und Sozialwissenschaften. Dissertation über das "Erbrecht und Unteilbarkeit des bäuerlichen Nachlasses in Österreich nach Gewohnheitsrecht". In den 1930er Jahren forderten die Legitimisten die Wiedereinsetzung Ottos als Monarchen. Später war er für die CSU Mitglied des Europäischen Parlaments, denn er hatte nicht nur die Österreichische und Ungarische, sondern auch Deutsche Staatsbürgerschaft.

Rescheneder, Felix

  • Persona
  • 1891-1958

13.04.1891 geboren in Steyr in Oberösterreich;
1898 bis 1902 Besuch einer Volksschule in Steyr;
1902 bis 1906 Besuch einer Militär-Unterrealschule;
1906 bis 1909 Besuch einer Militär-Oberrealschule;
1909 bis 1912 Ausbildung in der k.u.k. Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt;
18.08.1912 Als Leutnant mit Rang per 01.09.1912 auf drei Präsenzdienstjahre und neun Jahre in der Reserve zum k.u.k. Infanterieregiment Nr. 55, 14. Feldkompagnie in Lemberg eingeteilt.;
1913 beteilt mit dem Erinnerungskreuz;
23.08.1914 bei Kämpfen östlich Tarnopols unter Verlust eines Arms und eines Beins in russische Kriegsgefangenschaft geraten;
01.01.1915 zum Oberleutnant befördert;
03.06.1916 bis 07.06.1916 durch einen Gefangenenaustausch über Schweden wieder in die Heimat;
07.06.1916 bis Kriegsende als Austauschinvalide Fortsetzung der aktiven Dienstzeit als Lehrer an der Militär-Unterrealschule in Enns;
28.05.1917 in Anerkennung tapferen Verhaltens vor dem Feinde verlieh man ihm den Orden der Eisernen Krone 3. Klasse mit der Kriegsdekoraktion und den Schwertern;
26.09.1917 Recht zum Tragen des Karl-Truppenkreuzes;
01.05.1918 Ernennung zum Hauptmann;
18.07.1918 Eheschließung mit Maria Schagerl. Aus der Ehe entstammten zwei Töchter und ein Sohn.;
01.04.1919 Versetzung in den Ruhestand bei der Armee;
In der Zwischenkriegszeit Leiter des Invalidenamts in Grieskirchen, dann Beamter des Finanzamtes in Steyr von wo er auch als Amtsrat in den Ruhestand trat. Zudem wirkte der tiefgläubige Rescheneder in führender Tätigkeit in der katholischen Männerkongregation und dem Kriegsopferverband;
03.10.1958 gestorben in seiner Geburtsstadt Steyr in Oberösterreich;
08.10.1958 Seelenmesse in der Stadtpfarrkirche Steyr und Einsegnung im Familiengrab.

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