Einwanderung aus Bayern (1830-1850)
- AT 40201-AR-2-AK-VIII-5-3
- Akt
- 1830-1850
Teil von Stadtarchiv Steyr
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Einwanderung aus Bayern (1830-1850)
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Eisen- und Stahlhandel (1792-1793)
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Stahlhandel nach Deutschland (1792); Faktorei in Regensburg (1793); Stahl und Freistadt (1793); Eisenpreise (1793)
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Eisenpreise (Steigerung), Handel nach Regensburg und Nürnberg (1786)
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Cista M Lade 12 Nr. 15
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... samt kaiserl. Reskript hierauf und den Beisatze, dass das Oberhaus in Passau mit Lebensmitteln etc. versehen werden soll
Landeshauptmannschaftl. Befehl betr. der Bayern an der Grenze (1742)
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... dass um denen nachgierigen Bayern welche auf Zulassung des General Sekendorf in den Grenzorten Schaden verursachen wollen, ein Landesaufgebot errichtet und diese Mannschaft an die bairische Grenze abgeschikt werden soll
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Königliches Aufgeboth wider die Bayern (1504)
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Gewerkschaftl. Kommunikat eine kammergräfliche Verordnung (1766)
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... dass auf die Eisenmanipulanten ein obsichtiges Aug getragen werden solle, welche der König in Preußen an sich zu locken suchet
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... und von denen Straubingern hiesiger Steyrer Ware endichte üble Qualität
Oberkammergrafenamts Schreiben an hiesige Verlagsstelle (1749)
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... wegen der Stadt Steyrischen Eisler und Passauer Marktfrequentierung
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... jetzt Kaplan in Nürnberg, wegen Forderung des Letzteren von 1.566 Gulden, wofür er Stahl verlangt
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... in Betreff der Christoph Richterischen alten Eisengesellschaftschuldforderungen
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Akta der schon im Jahr 1628 wegen Schulden in Verfall geratenen Eisengesellschaft (1762)
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... und hierauf fürgenommenen Kommission, worüber das Moratorium erwirkt worden ist, samt anliegenden kaiserl. Befehl und Rescriptsabschriften. Item liegen alhier an, die Korrespondenz mit H. von Aicher in Wien, dann Augsburg, Regensburg, Nürnberg...
Deylmans, kurbayrischer Volunteur, eisengesellschaftliche Kapitalsforderung (1744)
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Schreiben an die Herren Ob- und Vorgeher der zwei inneren Gewerkschaftsglieder (1743)
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... um wegen durch die kurbayrische und französische Truppen erlittene Drangsalen zu Bestreitung piarum causarum alljährlich mit 2.000 Gulden an Hand zu gehen
Schreiben an H. Peter Lesman, hochfürstl. bayreuterischen Advokaten (1724)
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... wegen vermeinter Schuldprätension für die Lugsteinerische Erben, mit der Ausweisung wie solche bezahlt und annoch zu bezahlen sind
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Kurbayrischer Hofrat von Linpek aus Kellheim Schreiben (1715)
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... um Bezahlung des Stoiberischen Eisengesellschaftskapital per 485 Gulden
Augsburger Heiligen-Geist-Spital Verwalters Schreiben (1681)
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... um Bezahlung des Hans Georg Wucherischen Kapital
Regensburger Rottisch oder Ybbserische Eisengesellschaft Schuldforderung (1681)
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Fux von Passau wegen 50 Zentner Stahl (1.1.1627)
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... die machende Anmeldung was an denen emigrierten Personen Güter und Vemrögen zu fordern haben
Schreiben an Herrn von Gleyspach nach Graz (1669)
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... in welchen erinnert wird, dass die Gewerkschaft kraft kaiserlichen Generalien und Passbrief der Eisenzeug nach Regensburg zu verführen berechtigt
Korrespondenz mit Herrn Stadthauptmann Rot in Regensburg (1668)
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... wegen des Niedermeusischen 2.500 Gulden Einlagskapital
Anbringen an die Innerösterreichische löbliche Hofkommission von der Gewerkschaft (1668)
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... den ferneren weichen Zeugverschleiß nach Regensburg betreffend
Regensburger Magistrat interzediert um dortigen Bürger Hans Wilhelm Thenner (1627)
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... seine auf Scharschachstahl anliegen habende 700 Gulden auszahlen
Anbringen an Ihro k.k. Majestät von der Innerberger Hauptgewerkschaft (1666)
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... um Erteilung eines Interzessionsschreiben an die Stadt Köln, "Littich" [Lüttich] und Aachen, um Abstellung der zu Nachteil von dortigen Hammergewerken schlagend hiesigen Zeichen
Bilanz über die zur Prob nach Regensburg verschickte 30 Zentner allerlei Eisen (1660)
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Gutachten über die von gesamten Gewerkschaftsausschuss mit Herrn Fuchsen zu Passau (1655)
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... wegen der auswenigen Stahlhandlung gepflogenen Konferenz
Gewerkschaftliches anzügliches Schreiben (1646)
Teil von Stadtarchiv Steyr
... in Angelegenheit der in Nürnberger Hypothek liegenden 1.500 Zentner Stahl und dass die Herren von Rat sich in gewerkschaftlichen Schreibstuben verfügen sollten