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Herzog Wilhelm u. Albrecht bestätigen der Stadt Steyr alle Freiheiten u. Rechte (Wien, Montag vor St. Michelstag 1396)
Herzog Wilhelm befiehlt, die Bürger von Steyr u. ihre Holden auf dem Lande wegen Vogtei oder anderer Sachen nicht mit Steuer zu belegen (Steyr, St. Calistentag 1404)
Herzog Wilhelm befiehlt, die Bürger von Steyr u. ihre Holden auf dem Lande wegen Vogtei oder anderer Sachen nicht mit Steuer zu belegen (Steyr, St. Calistentag 1404)
Herzog Wilhelm gestattet den Bürgern zu Steyr, dass sie Weine zu ihrer Notdurft nach Steyr führen dürfen (Wien, Mittwoch nach St. Matheustag 1405)
Herzog Wilhelm gestattet den Bürgern zu Steyr, dass sie Weine zu ihrer Notdurft nach Steyr führen dürfen (Wien, Mittwoch nach St. Matheustag 1405)
Wolfgang Abt zu Gleink u. Hans v. Neydekch, Pfleger zu Steyr stellen über Bitten der Bürgerschaft von Steyr ein Vidimus der Stadtrechtsurkunde (1287) u. deren Bestätigungen von H. Wilhelm u. Albrecht (1396) u. H. Albrecht (1416) aus (Steyr, Mittwoch nach St. Lucientag 1439)
Wolfgang Abt zu Gleink u. Hans v. Neydekch, Pfleger zu Steyr stellen über Bitten der Bürgerschaft von Steyr ein Vidimus der Stadtrechtsurkunde (1287) u. deren Bestätigungen von H. Wilhelm u. Albrecht (1396) u. H. Albrecht (1416) aus (Steyr, Mittwoch nach St. Lucientag 1439)
Herzog Wilhelm verpachtet das Stadtgericht auf ein Jahr um 150 Pfund Pfenige (Freitag nach Erhardi 1398)
Herzog Wilhelm verpachtet das Stadtgericht auf ein Jahr um 150 Pfund Pfenige (Freitag nach Erhardi 1398)
Herzog Wilhelm als Gerhaben seines Vetters Herzogen Albrecht verpachtet das Stadtgericht auf 1 Jahr um 150 Pfund Pfenige (1404 Sonntag nach St. Lukas)
Herzog Wilhelm als Gerhaben seines Vetters Herzogen Albrecht verpachtet das Stadtgericht auf 1 Jahr um 150 Pfund Pfenige (1404 Sonntag nach St. Lukas)