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Archivische Beschreibung
Stadtarchiv Steyr
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Kaiser Mathias bewilliget, dass für den verstorbenen Richter Christof Kürner eine neue Wahl vorgenommen werde (1613)
Kaiser Mathias bewilliget, dass für den verstorbenen Richter Christof Kürner eine neue Wahl vorgenommen werde (1613)
Kaiser Mathias Befehl an den Landeshauptmann wegen Vornahme einer neuen Richterwahl für den verstorbenen Christof Kürner (1613)
Kaiser Mathias Befehl an den Landeshauptmann wegen Vornahme einer neuen Richterwahl für den verstorbenen Christof Kürner (1613)
Bericht an die n.ö. Regierung um Bann und Acht Erteilung für den neugewählten Richter Kosman Mann (1613)
Bericht an die n.ö. Regierung um Bann und Acht Erteilung für den neugewählten Richter Kosman Mann (1613)
Erzherzog Ferdinand bewilliget die Vornahme der Wahl im Sinne der innehabenden Privilegien (1613)
Erzherzog Ferdinand bewilliget die Vornahme der Wahl im Sinne der innehabenden Privilegien (1613)
Kaiser Mathias bewilliget die Vornahme der Wahl im Sinne der innehabenden Privilegien (1614)
Kaiser Mathias bewilliget die Vornahme der Wahl im Sinne der innehabenden Privilegien (1614)
Bericht an die n. ö. Regierung um den Ratswahlkonsens (1615)
Bericht an die n. ö. Regierung um den Ratswahlkonsens (1615)
Die von der römisch-kaiserl. Majestät hinterlassenen geheimen Räte und Deputierten bewilligen im Namen S. Majestät die Vornahme der Wahl im Sinne der innehabenden Privilegien (1615)
Die von der römisch-kaiserl. Majestät hinterlassenen geheimen Räte und Deputierten bewilligen im Namen S. Majestät die Vornahme der Wahl im Sinne der innehabenden Privilegien (1615)
Anbringen an den Obersthauptmann Polhaim um eine Abschrift der Klage, welche Ulrich Prandstetter wider den Rat neuerlich eingebracht hat (1508, Dienstag nach St. Ägidi)
Anbringen an den Obersthauptmann Polhaim um eine Abschrift der Klage, welche Ulrich Prandstetter wider den Rat neuerlich eingebracht hat (1508, Dienstag nach St. Ägidi)
Erzherzog Maximilian bewilliget im Namen Sr. kaiserl. Majestät die Vornahme der Wahl im Sinne der innehabenden Privilegien (1616)
Erzherzog Maximilian bewilliget im Namen Sr. kaiserl. Majestät die Vornahme der Wahl im Sinne der innehabenden Privilegien (1616)
Die von der römisch. kaiserl. Majestät hinterlassenen geheimen und deputierten Räte bewilligen im Namen Sr. Majestät die Vornahme der Wahl im Sinne der innehabenden Privilegien (1617)
Die von der römisch. kaiserl. Majestät hinterlassenen geheimen und deputierten Räte bewilligen im Namen Sr. Majestät die Vornahme der Wahl im Sinne der innehabenden Privilegien (1617)
Kaiser Mathias gestattet die Vornahme der Wahl im Sinne der innehabenden Privilegien (1618)
Kaiser Mathias gestattet die Vornahme der Wahl im Sinne der innehabenden Privilegien (1618)
Statthalter Herberstorf bestätiget im Namen des Herzogs Maximilian von Bayern als Pfandinhaber dieses Landes die von Kommissären vorgenommene Besetzung der Bürgermeister, Richter- und Ratsämter (1627)
Statthalter Herberstorf bestätiget im Namen des Herzogs Maximilian von Bayern als Pfandinhaber dieses Landes die von Kommissären vorgenommene Besetzung der Bürgermeister, Richter- und Ratsämter (1627)
Bericht an die Wahlkommissäre mit der Erläuterung über mehrere Punkte in Wirtschaftssachen (1628)
Bericht an die Wahlkommissäre mit der Erläuterung über mehrere Punkte in Wirtschaftssachen (1628)
Bericht an die kaiserl. Kommissäre in Linz wegen Bestätigung der Wahl des Stadtrichters Johann Spindler u. Erteilung Bann u. Acht (1628)
Bericht an die kaiserl. Kommissäre in Linz wegen Bestätigung der Wahl des Stadtrichters Johann Spindler u. Erteilung Bann u. Acht (1628)
Abt zu Garsten als Wahlkommissär fordert behufs Vorlage der Wahl Relation Bericht wie sich die Bürgerschaft bzgl. der kathol. Religion verhalte (1628)
Abt zu Garsten als Wahlkommissär fordert behufs Vorlage der Wahl Relation Bericht wie sich die Bürgerschaft bzgl. der kathol. Religion verhalte (1628)
Kaiser Ferdinand II. Befehl an den Abt zu Garsten wegen Beiwohnung bei der Ratswahl als Kommissär, dann Wahrnehmung wie es mit dem städt. Wirtschaftswesen aussehe u. wie es mit der Religion gehalten werde (1629)
Kaiser Ferdinand II. Befehl an den Abt zu Garsten wegen Beiwohnung bei der Ratswahl als Kommissär, dann Wahrnehmung wie es mit dem städt. Wirtschaftswesen aussehe u. wie es mit der Religion gehalten werde (1629)
Resignation des Bürgermeisters Kosman Mann (1629)
Resignation des Bürgermeisters Kosman Mann (1629)
Schreiben an den Wahlkommissär Abt zu Garsten wegen Verschiebung der Wahl (1629)
Schreiben an den Wahlkommissär Abt zu Garsten wegen Verschiebung der Wahl (1629)
Kaiser Maximilian befiehlt, dass die Kommissäre sich nach Steyr begeben und die Aufruhrs-Kosten von den betreffenden, im Weigerungsfalle mit Gewalt, einbringen sollen (1510, Mittwoch nach St. Mathäus)
Kaiser Maximilian befiehlt, dass die Kommissäre sich nach Steyr begeben und die Aufruhrs-Kosten von den betreffenden, im Weigerungsfalle mit Gewalt, einbringen sollen (1510, Mittwoch nach St. Mathäus)
Landeshauptmannschaftlicher Befehl wegen Resignierung der Bürgermeister Richter und Ratsämter zu Handen der Landeshauptmannschaft, und dass sonach wegen Vornahme der Wahl der weitere Befehl sowie die Ernennung der Wahlkommissäre erfolgen wird (1629)
Landeshauptmannschaftlicher Befehl wegen Resignierung der Bürgermeister Richter und Ratsämter zu Handen der Landeshauptmannschaft, und dass sonach wegen Vornahme der Wahl der weitere Befehl sowie die Ernennung der Wahlkommissäre erfolgen wird (1629)
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