Pankraz, Abt zu Garsten tauscht mit Hans Prantstetter, Bürger zu Steyr das Pranntnerguet zu Taschlried in Sierningerpfarre gegen das Gut Scheubhueb in der Pfarre Waldneukirchen (1533)
Landeshauptmannsch. Dekret, dass der Abt zu Garsten als Oberinspektor des Getreidemarktes zu Steyr bei der ihm wegen besorgenden Getreidemangel übertragenen Visitierung der Getreidekästen unterstützt werde (1713)
Konstantin, Abt zu Garsten beschwert sich beim Magistrat Steyr und bei der Landeshauptmannschaft, dass von seinem durch die Stadt Steyr geführten Wein das Schnallen- und Brückengeld abgefordert wird (1742)
Korrespondenz zw. der Stadt Steyr und dem Stift Garsten bzgl. der Mautverweigerung von Seite der gewerkschaftlichen Schiffmeister von ihrem in Steyr erkauften Getreide (1750-1756)
Die zw. dem Raming- und dem Dambach liegenden Untertanen beschweren sich beim Prälaten zu Garsten, dass sie den ausgefertigten Vertrag zuwider in Steyr Maut zu zahlen haben (1641)
Vergleichsabschrift zw. der Herrschaft Steyr und Stift Garsten wegen ihrer den hiesigen Wochenmarkt besuchenden Müller dann der Stadt Steyr und des Müllerhandwerks (1733)
Garstner Hofrichters Schreiben an das kaiserliche Stadtgericht zu Steyr, dass dem Andras Strasser, Lodenwalker, gestattet werde, an den Wochenmarkttagen seine bestellten Arbeiten in die Stadt bringen zu dürfen (1664)
Schreiben von Roman, Abt zu Garsten an den Magistrat Steyr, dass in Hinkunft den Auswärtigen an den Wochenmarkttagen feilzuhalten nicht erlaubt sein solle (1654)