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Archivische Beschreibung
Stadtarchiv Steyr Gleink
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Streit zw. dem Kloster Gleink im Namen ihres Fleischhackers Josef Leiler wider die Lederer u. Weingerber wegen Gefällabgabe (1745)
Streit zw. dem Kloster Gleink im Namen ihres Fleischhackers Josef Leiler wider die Lederer u. Weingerber wegen Gefällabgabe (1745)
Kloster Gleink an den Magistrat wegen Aufhebung des Verbotes der Feilhaltung von Brot in Steyr durch die Geibäcker (1762)
Kloster Gleink an den Magistrat wegen Aufhebung des Verbotes der Feilhaltung von Brot in Steyr durch die Geibäcker (1762)
Kloster Gleink um Bewilligung des Einkaufes von Häuten bei den Öhlbergfleischhackern (1723)
Kloster Gleink um Bewilligung des Einkaufes von Häuten bei den Öhlbergfleischhackern (1723)
Maurer in Gleink um Aufnahme in das Steyrer Handwerk (1726)
Maurer in Gleink um Aufnahme in das Steyrer Handwerk (1726)
Zinngiesser Konrad Schreiber beschwert sich wider Stöhrer im Gleinker Wirtshaus (1750)
Zinngiesser Konrad Schreiber beschwert sich wider Stöhrer im Gleinker Wirtshaus (1750)
An das Kloster Gleink um Abstellung des Schiffbetriebes durch den Fischer in Haidershofen (1726)
An das Kloster Gleink um Abstellung des Schiffbetriebes durch den Fischer in Haidershofen (1726)
An das Kloster Gleink wegen einer, die Schiffahrt auf der Enns hindernden Fischarche (1673)
An das Kloster Gleink wegen einer, die Schiffahrt auf der Enns hindernden Fischarche (1673)
Benedikt, Abt zu Gleink an den Stadtrat zu Steyr bzgl. der zu Haidershofen neu errichteten Bäckergerechtigkeit, und dass diesem Bäcker das Feilhalten an den Wochen- und Jahrmärkten gestattet werden wolle (1643)
Benedikt, Abt zu Gleink an den Stadtrat zu Steyr bzgl. der zu Haidershofen neu errichteten Bäckergerechtigkeit, und dass diesem Bäcker das Feilhalten an den Wochen- und Jahrmärkten gestattet werden wolle (1643)
Benedikt, Abt zu Gleink an den Stadtrat zu Steyr bzgl. des Feilhaltens an den hiesigen Wochen- und Jahrmärkten durch den Bäcker zu Haidershofen (1644)
Benedikt, Abt zu Gleink an den Stadtrat zu Steyr bzgl. des Feilhaltens an den hiesigen Wochen- und Jahrmärkten durch den Bäcker zu Haidershofen (1644)
Magistrat Steyr an Benedikt, Abt zu Gleink betr. das Feilhalten durch den Bäcker zu Haidershofen an den hiesigen Wochenmärkten (1644)
Magistrat Steyr an Benedikt, Abt zu Gleink betr. das Feilhalten durch den Bäcker zu Haidershofen an den hiesigen Wochenmärkten (1644)
Benedikt, Abt zu Gleink bzgl. der Feilhaltung des Haidershofner Bäcker an den hiesigen Wochenmärkten (1644)
Benedikt, Abt zu Gleink bzgl. der Feilhaltung des Haidershofner Bäcker an den hiesigen Wochenmärkten (1644)
Benedikt, Abt zu Gleink an den Stadtrat zu Steyr bzgl. des Feilhaltens mit Brot an den hiesigen Wochenmärkten durch den Bäcker zu Haidershofen (1645)
Benedikt, Abt zu Gleink an den Stadtrat zu Steyr bzgl. des Feilhaltens mit Brot an den hiesigen Wochenmärkten durch den Bäcker zu Haidershofen (1645)
Magistrat Steyr an dem Prälaten zu Gleink wegen Hereinbringung von Brot auf die hiesigen Wochenmärkte durch auswärtige Bäcker (1646)
Magistrat Steyr an dem Prälaten zu Gleink wegen Hereinbringung von Brot auf die hiesigen Wochenmärkte durch auswärtige Bäcker (1646)
Der Hofrichter zu Gleink an den Stadtrichter zu Steyr, dass dem Gärtner zu Gleink gestattet werden wolle, seine Sämereien an den hiesigen Wochenmarkttagen öffentlich feilzuhalten (1667)
Der Hofrichter zu Gleink an den Stadtrichter zu Steyr, dass dem Gärtner zu Gleink gestattet werden wolle, seine Sämereien an den hiesigen Wochenmarkttagen öffentlich feilzuhalten (1667)
Schreiben von Cölestin, Abt zu Gleink an die Stadtverwaltung Steyr, worin er sich beschwert, dass er für das dem Gotteshause geführte Zehentgetreide, Waaggeld zahlen soll (1662)
Schreiben von Cölestin, Abt zu Gleink an die Stadtverwaltung Steyr, worin er sich beschwert, dass er für das dem Gotteshause geführte Zehentgetreide, Waaggeld zahlen soll (1662)
Gesuche im Bewilligung von Holzausführ (1573-1718)
Gesuche im Bewilligung von Holzausführ (1573-1718)
Kaiser Friedrich befiehlt, dass die Klöster Garsten und Gleink ihre Habseligkeiten und ihr Getreide nach Steyr bringen und daselbst aufbewahrt werden sollen damit selbe nicht in Feindeshand gerathen (1489)
Kaiser Friedrich befiehlt, dass die Klöster Garsten und Gleink ihre Habseligkeiten und ihr Getreide nach Steyr bringen und daselbst aufbewahrt werden sollen damit selbe nicht in Feindeshand gerathen (1489)
Gut Taschelried: Umpfarrung von Gleink in die Vorstadtpfarre St. Michael (1805)
Gut Taschelried: Umpfarrung von Gleink in die Vorstadtpfarre St. Michael (1805)
Errichtung einer Fischarche bei Winkling durch Herrschaft Gleink (1839)
Errichtung einer Fischarche bei Winkling durch Herrschaft Gleink (1839)
Leistungen auswärtiger Kommissariate (1806)
Leistungen auswärtiger Kommissariate (1806)
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