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Archivische Beschreibung
Stadtarchiv Steyr
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Kaiser Karl regelt den Eibenholzhandel aus Tirol (Worms, 1521)
Kaiser Karl regelt den Eibenholzhandel aus Tirol (Worms, 1521)
Erzherzog Ferdinand v. Österreich bestätigt die Privilegien der Stadt Steyr (Graz, 1522)
Erzherzog Ferdinand v. Österreich bestätigt die Privilegien der Stadt Steyr (Graz, 1522)
Abt Michael von Lambach stellt über Bitten des Bürgers Hans Scheibl ein Vidimus der Ratswahlordnung Kaiser Maximilians von 1507 aus (Eritag nach Invocavit 1525)
Abt Michael von Lambach stellt über Bitten des Bürgers Hans Scheibl ein Vidimus der Ratswahlordnung Kaiser Maximilians von 1507 aus (Eritag nach Invocavit 1525)
Erzherzog Ferdinand von Österreich erklärt, dass die Bürger der Städte Steyr, Linz u. Wels bei der Maut in Linz von den durchgeführten Waren nur das Bodenrecht allein zu entrichten haben (Wien, 1526)
Erzherzog Ferdinand von Österreich erklärt, dass die Bürger der Städte Steyr, Linz u. Wels bei der Maut in Linz von den durchgeführten Waren nur das Bodenrecht allein zu entrichten haben (Wien, 1526)
Kaiser Maximilian bestätigt über Bitten der Stadt Steyr alle ihnen bisher verliehenen Freiheiten und Rechte 1287-1559 (Wien, 1565)
Kaiser Maximilian bestätigt über Bitten der Stadt Steyr alle ihnen bisher verliehenen Freiheiten und Rechte 1287-1559 (Wien, 1565)
Kaiser Maximilian entscheidet den Streit zw. den Städten Steyr und Waidhofen wegen des Eisenhande...
Kaiser Maximilian entscheidet den Streit zw. den Städten Steyr und Waidhofen wegen des Eisenhandels (Wien, 1568)
Kaiser Rudolf bestätigt die Privilegien der Stadt Steyr (Wien, 1583)
Kaiser Rudolf bestätigt die Privilegien der Stadt Steyr (Wien, 1583)
Herzog Rudolf bewilligt den Bürgern zu Steyr, von den Forsten, die nach Steyr gehören, das Holz zum Bau der Brücke nehmen zu dürfen (Enns, St. Laurenzentag 1360)
Herzog Rudolf bewilligt den Bürgern zu Steyr, von den Forsten, die nach Steyr gehören, das Holz zum Bau der Brücke nehmen zu dürfen (Enns, St. Laurenzentag 1360)
Die Landschaftsverordneten Georg Hoheneck, Georg Neuhaus und der Landschreiber Christoph Strutz entscheiden als kaiserliche Kommissäre den Streit zw. dem Kloster Garsten und der Stadt Steyr wegen der Burgfriedsgrenzen (13.3.1584)
Die Landschaftsverordneten Georg Hoheneck, Georg Neuhaus und der Landschreiber Christoph Strutz entscheiden als kaiserliche Kommissäre den Streit zw. dem Kloster Garsten und der Stadt Steyr wegen der Burgfriedsgrenzen (13.3.1584)
Kaiser Mathias bestätigt, die Privilegien der Stadt Steyr (Wien, 1610)
Kaiser Mathias bestätigt, die Privilegien der Stadt Steyr (Wien, 1610)
Kaiser Ferdinand befreit den Engelhof (Wien, 1625)
Kaiser Ferdinand befreit den Engelhof (Wien, 1625)
Kaiser Ferdinand II. bestätigt die Privilegien der Stadt Steyr (Wien, 1629)
Kaiser Ferdinand II. bestätigt die Privilegien der Stadt Steyr (Wien, 1629)
Kaiser Ferdinand, bestätigt die Privilegien der Stadt Steyr samt den Beisätzen von 1629 (Wien, 1639)
Kaiser Ferdinand, bestätigt die Privilegien der Stadt Steyr samt den Beisätzen von 1629 (Wien, 1639)
Kaiser Ferdinand III, erteilt in Anbetracht der durch dreifache Bauernrebellion entstandenen Schuldenlast der Stadt Steyr ein dreijähriges Moratorium (Wien, 1639)
Kaiser Ferdinand III, erteilt in Anbetracht der durch dreifache Bauernrebellion entstandenen Schuldenlast der Stadt Steyr ein dreijähriges Moratorium (Wien, 1639)
Kaiser Ferdinand III. bestätigt den Bürgern von Steyr das Privilegium wegen des Weinschenkens. u. Aufrichtung von Tavernen (Wien, 1640)
Kaiser Ferdinand III. bestätigt den Bürgern von Steyr das Privilegium wegen des Weinschenkens. u. Aufrichtung von Tavernen (Wien, 1640)
Kaiser Ferdinand III. bestätigt das Privilegium, dass alles Holz in Steyr 3 Tage lang zum Kauf ausgeboten werden muss (Wien, 1640)
Kaiser Ferdinand III. bestätigt das Privilegium, dass alles Holz in Steyr 3 Tage lang zum Kauf ausgeboten werden muss (Wien, 1640)
Kaiser Ferdinand III. befreit die Stadt von allen Landesanlagen von den 228 öden Häuser u. bestätigt das Privilegium wegen des Verbotes des Weinschenkens (Wien, 1640)
Kaiser Ferdinand III. befreit die Stadt von allen Landesanlagen von den 228 öden Häuser u. bestätigt das Privilegium wegen des Verbotes des Weinschenkens (Wien, 1640)
Kaiser Ferdinand III. bestätigt das Privilegium für Johann von Wendenstein zu Prandenberg betr. Erhebung von dessen Behausung an der Ennsleite zu einem Edelmannsitze von 1625 (Wien, 1648)
Kaiser Ferdinand III. bestätigt das Privilegium für Johann von Wendenstein zu Prandenberg betr. Erhebung von dessen Behausung an der Ennsleite zu einem Edelmannsitze von 1625 (Wien, 1648)
Stadtgrenzen (1512-1678)
Stadtgrenzen (1512-1678)
Burgfried-Beschreibung (1512)
Burgfried-Beschreibung (1512)
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