Kaiser Friedrich begehrt eine Summe Geld zur Verpflegung der Stadt Wien, über welche Angelegenheit mit Bernhard von Pollhaim zu unterhandeln sei (1485)
Kaiser Friedrich befiehlt, dass die 1300 Pfund Pfeninge, welche zur Bezalung des anderwärts angekauften Getreides zur Speisung der Stadt Wien benöthiget werden, unverzüglich eingesendet werden sollen (1485)
Kaiser Friedrich gibt bekannt, dass der Feind Weyer besetzen will, und dass sich alles rüsten und verteidigen soll (1485 Dienstag vor dem heil. Pfingsttag)
Kaiser Friedrich befiehlt, dass das Schloss Schieferegg abgebrochen und vernichtet werde, damit der Feind sich dort nicht halten könne (1485 Mittwoch vor heil. Dreikönig)
Kaiser Friedrich befiehlt, dass zur Transportierung von Waffen gegen den Feind Pferde und Wägen eilends beigestellt werden sollen (1484 Donnerstag St. Martin)
Kaiser Friedrich befiehlt, dass wegen guten Fortgang der Waffen und Bezwingung des Feindes Prozessionen abgehalten, Messen gelesen und fleißig gebetet werden soll (1484 Sonntag nach St. Barbara)
Kaiser Friedrich befiehlt dem Bürgermeister, Richter und Rat zu Krems und Stein, dass sie die verlangte Summe Geld zur Befestigung der Stadt Steyr unverzüglich reichen sollen (1483)
Erasmus Hacklperg verlangt, das nachdem die Stadt Steyr das begehrte kaiserl. Darlehen abgeschlagen habe, Abgesande mit den briefl. Urkunden von Kaiser Friedrich bzgl. der Mühle zw. den Brücken in Linz zu erscheinen haben (1533)
König Maximilian befiehlt zu berichten was es mit den Schleifen zw. den Brücken für eine Beschaffenheit habe, und wie selbe in den Besitz des röm. Kaisers Friedrich gelangt sind (1496 Donnerstag nach St. Luzia)
Römischer Kaiser Friedrich verkauft die Mühle und Schleifen zw. den Brücken, dann das Haus am Berg an die Stadt Steyr gegen jährl. zu zalenden fünfzig Pfund Pfeing (1490)
Kaiser Friedrich befiehlt, dass die Mühle und Schleifen zw. den Brücken, welche die Stadt Steyr von ihm inne hat, unverzüglich seinem Diener Wolfgang Wiener übergeben werden sollen (1484 Freitag nach St. Martini)
