Original Korrespondenz der Erzherzoge Maximilian und Ferdinand samt verschiendene Berichte über die vom Stadtrat und der Eisengsellschaft hier angesuchte Beibehaltung der abgeschaften 4 lutherischen Hammermeister (30.4.1614)
Kaiser Ferdinand II. Befehls-Abschrift, womit den ob der ennsischen Ständen ein Viktualien-Aufschlag und ein Extra-Wein-Aufschlag bewilligt wird (1628)
Beschwerdeschrift der 7 lf. Städte ob der Enns an den Kaiser über die von den 3 oberen Ständen doppelt begehrte Gültgebühr von den Bürgerschaftsgülten am Lande (1637)
Röm. Kaiser Ferdinand begehrt wiederholt von der Stadt Steyr ein Darlehen pr 170.000 f zur Einlösung der an Sigmund v. Lamberg verpfändeten Herrschaft Steyr (1623)
Hanns Prevenhuber, Amtmann in Eisenerz an die Stadt Steyr bzgl. des von der Eisengesellschaft begehrten Darlehens pr 15.000 f für Erzherzog Ferdinand (1615)
Hanns Prevenhuber zu Innerberg an den Stadtrat und die Eisengesellschaft zu Steyr, dass die im fürstlichen Amt zu Eisenerz liegenden 3.900 f dem Erzherzog Ferdinand gegen Verzinsung überlassen werden (1613)
Magistrat Steyr gibt dem Vize-Kammerpräsidenten Peter Kuglmann vom Ettenfels bekannt, dass bis zum Linzermarkt 1614 15.000 f Darlehen dem Erzherzog Ferdinand gegeben werden (1613)
Erzherzog Ferdinand gibt bekannt, dass der Vize-Kammerpräsident Peter Kuglmann von Ettenfels mit dem Stadtrat in Steyr bzgl. eines Darlehens in Unterhandlung treten wird (1613)
Die Stadt und Eisengesellschaft Steyr an Erzherzog Ferdinand, dass für die von Sigmund Kriechbaum dargeliehenen 3.700 f noch weitere zwei Jahre Bürgschaft geleistet werde (1613)