... wobei auch alle Interessierte Eisenverarbeiter erschien, und denen Radmeistern ein Jahr lang das Eisen über den Teichenegg zu verführen erlaubet worden
... den Kauf etlicher Eisensorten, welche in die Eisenordnung nicht einkommen, sonderlich wegen der Schinnen, so aus dem Zwyzach als einen harten Zeug gemacht werden betreffend
... dass ihren Eisenhandlern, wann sie Eisen kaufen, den dritten Teil Stahl zu nehmen auferlegt werden und ohne diesen kein Eisen gelassen werden wolle
... die Münzbeschwerden betreffend, dann wegen Richtigstellung des Fuhrlohns von der Hieflau bis Reifling und Struben, so die österr. Hammermeister für jeden Halbmaß 10 Kreuzer bezahlen sollen
... dass von jeden außer Land führenden Zentner weichen Eisen um 12 Kreuzer mehrere Maut in Linz bezahlt werden solle, wowider sich die Stadt Steyr beschwerte
... dass Erzherzog Karl dem Herrn Peter Oberburger k.k. Rat und Sekretär eine Anzahl Eisen, Stahl und Nägelsorten angeschafft habe, um solche einzuliefern