... dass auf NÖ Regierungsresolution jeder Zentner Scharschachstahl um 1 Gulden höher zu bezahlen, wovon 6 Schilling bei der Kasse zu verrechnen, 2 Schilling aber zur Eisenobmannschaft zu erlegen kommen
... was für Eisen- und Gschmeidware abgeführt worden, weil vorkommt das unterwegs von dem außer Land geführten Zeug sehr viel an die Schmiedschaften und andere Parteien verkauft wird, ob also von solchen Gattungen die Maut entrichtet worden seie l...
... dass selber einige Deputierte, welche zu Errichtung eines Kontraktes wegen von Herrn Kandler aus Nürnberg angefailten Puxholz [Buchsholz] tauglich mit unterschiedlichen Schriftwechsel und Beschwerden abordnen solle
... dass selber erinnern möchte, wo der Mangel des Eisenwerk herrühre, auch um Verhelfung, dass alle Hammermeister in Verlag gleich gehalten werden mit mehrern in dieser Sach gewechselten Schreiben
... damit seinen Insassen, Sensen- und Hammerschmieden nach uralten Herkommens den Stahl- und Eisenzeug zu ihren Werkstätten von St. Gallen über den Pyhrn zu führen passiert werde
... wider des Valentin Walcker Zrennhammerschmieds zu Hollenstein Werkgadens Umsetzung, so der Hütterischen Welschen Hammer und der Eisenkompagnie zu Schadne gereichen wurde
... dass er die wöchentliche versprochenen 300 Gulden zu Abledigung des Pervenellischen Kapital bei jetzigen Umständen und des durch Wassergüssen an Rechen erlittenen Schaden nicht abführen könne, indessen aber 7 % Interesse zu geben sich anerbietet
... wegen Ersetzung des Weiland Andre Schrabacherischen Viertel Hammerwerk in Weissenbach mit Hansen Reisinger aus dem alten Markt, worum sich auch Adam Schweinzer angemeldet
... worinnen selber bittet, alle Artikel dahin zu dirigieren, dass doch jenes, was zwischen Ihro k.k. Majestät und Sr. fürstlichen Durchlaucht 1583 und 1599 verglichen worden in allen Punkten bei dem Innerberger fürstlichen Amt und denen Radmeiste...