- AT 40201-AR-1-I-1-PRIV-38
- Einzelstück
- 1405-09-23
Teil von Stadtarchiv Steyr
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Teil von Stadtarchiv Steyr
Herzog Ernst bestätigt die Privilegien von Steyr (Steyr, Eritag von St. Michelstag 1408)
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Jahrmarkt darf gehalten werden „nächsten sunntag vor dem auffarttag und vrazung dartzue acht tag vor und acht tag hinnach“
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Kaiser Friedrich gibt dem Richter, Rat u. Bürgern zu Steyr bekannt, dass er von der Königin Elisabeth von Ungarn die Stadt Steyr samt Urbargericht, Ungeld, Burgsteuer u. aller Gewaltsam in Pfand genommen habe u. befiehlt, seinem Pfleger Hans Neide...
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Die Urkunde von 1443 betrifft den Handel mit Waidhofen
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und dass innerhalb einer Meile um den Burgfried der Stadt kein, Wein geschenkt werden darf
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König Ladislaus bestätigt die Privilegien der Stadt Steyr (Wien, Pfintztag nach St. Gregortag 1455)
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Herzog Albrecht bestätigt, die Privilegien von Steyr (Steyr, Montag von St. Lucientag 1459)
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Kaiser Friedrich bestätigt die Privilegien der Stadt Steyr (Neustadt, St. Jakobstag im Schnitt 1466)
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Es soll auch kein Gast mit andern Gästen Handel treiben, außer auf den Jahrmärkten
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Änderung: dass kein Bürger noch Inwohner Wein schenken, noch mit andern Gewerbe handeln darf, außer er habe im Burgfried 24 Pfund Pfennig auf liegenden Gütern angelegt. Es soll auch Gast mit andern Gästen in Steyr, ausgenommen auf den Jahrmärkten ...
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Kaiser Friedrich bewilligt den Steyrern Mauteinhebung (Graz, Eritag nach Gotsleichnamstag 1478)
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Bewilligung, dass sie von jedem Zentner Klobeisen 2 d, von jedem Wagen mit Kaufmannschaft, der nach Steyr geführt wird, ein halbes Pfund d, von jedem tausend Messer, so in Steyr verkauft, werden 4 d u. von jedem. leinernen u. rupfernen Tuch 1 d al...
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Kaiser Friedrich bewilligt der Stadt Steyr von jedem tausend Messer, wie in Steyr verkauft u. durch Kaufleute ausgeführt werden, 4 d Maut einheben zu dürfen, damit der Bau der Stadt vollendet werden kann
Kaiser Maximilian bestätigt die Privilegien der Stadt Steyr (Wien, Montag nach St. Thomastag 1494)
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Hansen Han als Amtmann am Zeyring
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Die Urkunde von 1443 betraf den Handel mit Waidhofen
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Entscheidung dahin, dass künftighin die Flößer die Weinstecken von den Verordneten der Stadt Wien beschauen lassen müssen u. wenn die Stecken nicht das festgesetzte Maß haben, die Wiener berechtigt seien, den Preis festzusetzen
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Das Haus befand sich „nechst an der hohin prückhen vor unser burckh daselbst...“, darin hatte der Rentmeister zu Steyr gewohnt