... dass wegen den noch fortlauernden kriegerischen Anständen die öffentlichen Bälle und Lustbarkeiten verboten, dagegen die Tänze in geschlossenen Gesellschaften nach den vorgeschriebenen Modalitäten erlaubt seien.
... dass alle von der Stadt an das Kammergrafenamt abgegeben werdenden schriftl. Notdurften wenigstens von zwei Ratsfreunden und dem Stadtschreiber unterschrieben werden sollen.
... dass niemand zu einem politischen Amte ohne Beibringung glaubwürdiger Zeugnisse über die erlernten Polizei- und Kameral-Wissenschaften gelangen könne.
... über das unterm 26. August 1771 kundgemachte Gesetz wegen Beschränkung der Erwerbung weltlicher Güter von Seite der geistlichen Orden beiderlei Geschlechts.
... dass den Hof-Beichtvätern und Predigern der Titel eines kk Rates und der Sitz bei allfälligen Kommissionen nach den Bischöfen und wirklichen Prälaten zukomme.
... dass bei strenger Strafe kein Beamter oder Ratsfreund für die Parteien Schriften verfassen oder in irgendeiner gerichtlichen Handlung an die Hand gehen dürfe (alte Nr. 1003)
