... wegen deren Liefergeldern und Remunerationen für die Hauptgewerkschaftsbeamten, in Amtsgeschäftsreisen nach Wien oder sonst entlegene Ortschaften, dann die Scriptum doppia Einführung betreffend
... von was Jahren denen hauptgewerkschaftl. Interessenten die Erträgniszahlungen nunmehr beschehen, und wieviel man diesen annoch rückständig ist, auch bis auf welches Jahr man mit diesen Rückstandzahlungen gekommen und wie hoch eigentlich in sel...
... dass vermög anliegenden k.k. Hofkammerverordnung die gewerkschaftl. Einlagskapitalien, und von Erträgnissen keine Grundobrigkeitstaxen und Laudemien genommen, die Erbschaft Steyr aber nur nach dem Currentwert gelassen werden solle
... dass die Remelischen Kinder an der Veit Englischen 6.000 Gulden Kapital und an Mernoldischen Interesse Erbsforderungen machen und sich an H. Manageta nicht anweisen lassen
... dann mit H. Hofrat von Pollan zu Graz, H. Abten zu Admont, H. von Hehengarten zu Schwaz in Tirol, in Betreff der angesuchten Bewirkung der Auszahlung und Anweisun wegen der alten Erträgnissen, und abgeledigten Einlagskapitalien
... in Gegenwart der Herren Kommissarien von Höhengarten, H. von Haselhan, Oberkammergrafenamtspersonali, H. Eisenobmann und der Herren Ob- und Vorgehern
... was nämlich die Stadt Steyr oder der löbl. Magistrat alda wegen dazumal überkommener Hauptgewerkschaftl. Verlagsgliedseinlage von solcher Zeit an, an diesen alten Schulden bezahlt, so mit sich der Verlagsgliedes Einlag andurch zum Eigentum gem...
... dass ihm die hauptgewerkschaftliche Agenda bestermassen rekommendiert werden, massen aus dem Reiflingischen Protokoll all vergnügliches zu entnehmen ware
... wegen Anschreibung der abgeledigten Einlagskapitalien, worauf die Antwort erfolgte, dass H. Oberkammergraf totgefährlich krank liege, mithin geduldet werden müsse
... über die in dem kaiserl. Rechenhaus zu Reifling von aldort außer sein H. Schöttls anwesenden sämtl. Herren Ob- und Vorgehern abgehandelte verschiedene hauptgewerkschaftl. Angelegenheiten
... über das von H. Hans Christoph Deyrl anno 1622 zur Stadt Steyrischen Gesellschaft dargeliehenen 20.000 Gulden, wovon aber die im Jahr 1628 2.000 Gulden nachgesehen worden mithin annoch 18.000 Gulden verblieben, welche hernach im Jahr 1639 an H...