Randhartinger, Benedict

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Bereich "Identifikation"

Typ des Rechtsträgers

Person

Autorisierte Namensform

Randhartinger, Benedict

Parallele Namensformen

Standardisierte Namensform gemäß anderer Regelwerke

Andere Namensformen

Kennzahlen für Körperschaften

Beschreibungsfeld

Daten des Bestehens

1802-1893

Geschichte

Sein Vater Johann Georg stammt aus Steyr und war Schullehrer in Ruprechtshofen (Bezirk Melk), wo Randhartinger am 27. Juli 1802 auf die Welt kommt. Sein Talent wird bereits durch das Elternhaus gefördert, wo er Sing-, Violin- und Klavierunterricht erhält. 1812 tritt er bei den Hofsängerknaben in Wien ein, wo er Franz Schubert kennen lernt. Antonio Salieri (1750-1825) erkennt sein Talent und fördert ihn, indem er ihm kostenlos Kompositionsunterricht erteilt.
Ab 1822, als er gerade einmal 20 Jahre alt ist, werden Randhartingers Kompositionen veröffentlicht. Nachdem er zunächst Tenorsänger in der Hofmusikkapelle ist, wird er 1862 zum k.k. Hofkapellmeister ernannt, was den Höhepunkt seiner Karriere markiert.
Von Randhartinger sind mehr als 2.000 Werke überliefert, darunter über 800 Lieder und Chöre, 17 Messen für Soli, Chor und Orchester, zwei Opern, zwei Symphonien und zwei Requien. In der Biedermeierzeit zählt er neben Schubert zu den bekanntesten Komponisten Wiens. Am 23. Dezember 1893 stirbt er in Wien.

Orte

Rechtlicher Status

Ämter, Beschäftigungen und Aktivitäten

Komponist, Sänger und k.k. Hofkapellmeister

Mandate/Herkunft der Kompetenz

Interne Strukturen/Genealogie

Beziehungsfeld

Access points area

EAP

Themen

Orte

Occupations

Bereich "Kontrolle"

Identifikator der Normdatei

Archivcode

Benutzte Regeln und/oder Konventionen

Status

Erschließungstiefe

Daten der Bestandsbildung, der Überprüfung und der Skartierung/Kassierung

Sprache(n)

Schrift(en)

Quellen

Anmerkungen zur Wartung

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