Bereich "Identifikation"
Typ des Rechtsträgers
Person
Autorisierte Namensform
Sertl, Ferdinand
Parallele Namensformen
Standardisierte Namensform gemäß anderer Regelwerke
Andere Namensformen
Kennzahlen für Körperschaften
Beschreibungsfeld
Daten des Bestehens
gest. um 1733
Geschichte
Geburtsjahr unklar, gestorben nach 1725, womöglich in Steyr. War 1674–91 Turnermeister in Melk und bekleidete dasselbe Amt 1691–1725 in der Nachfolge W. J. Lauffensteiners (d. Ä.) in Steyr. Auf Sertls Bittandachten (ab ca. 1695) geht die Gründung der Wallfahrtskirche Christkindl (heute Stadtteil von Steyr) zurück. Sein Sohn Franz Joseph (gest. nach/ca. 1759, möglicherweise in Steyr?) folgte ihm 1725–59 im Turnermeisteramt nach. 1730 schloss er mit dem Stift Seitenstetten einen Vertrag über die Ausbildung eines Schülers ab. 1741 erwarb er ein Haus mit Garten in Pyrach/OÖ, und 1744 erhielt er die Saitenmacherbewilligung. Bereits 1738 hatte er beim Magistrat vergeblich um eine Konzession als Kaffeesieder angesucht.
Orte
Rechtlicher Status
Ämter, Beschäftigungen und Aktivitäten
Mandate/Herkunft der Kompetenz
Interne Strukturen/Genealogie
Beziehungsfeld
Verwandte Einheiten
Identifier of related entity
Kategorie der Beziehung
Art der Beziehung
Zeitliche Dauer der Beziehung
Beschreibung der Beziehung
Access points area
EAP
Themen
Orte
Occupations
Bereich "Kontrolle"
Identifikator der Normdatei
Archivcode
Benutzte Regeln und/oder Konventionen
Status
Erschließungstiefe
Daten der Bestandsbildung, der Überprüfung und der Skartierung/Kassierung
Sprache(n)
Schrift(en)
Quellen
Christian Fastl, Art. „Sertl, Ferdinand“, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 15.5.2006, abgerufen am 16.12.2025), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001e262