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Risultati 6685

Record d'autorità

Begsteiger, Helmut

  • Persona
  • 1939-18.5.2023

1939 in Garsten geboren. War viele Jahre der Chef der Grundbuchsabteilung beim Bezirksgericht Steyr, ging dort im Februar 2000 in Pension. Wurde im Februar 2000 mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Republik ausgezeichnet.

Rechberg, Gerda

  • Persona

1952 Darstellerin im Heimatfilm "Der Sonnblick ruft". 1974 führte sie Regie bei einem englischsprachigen Fremdenverkehrsfilm für Steyr.

Herberstorff, Adam von

  • Persona
  • 1585-1629

Unterdrücker der protestantischen Bauernaufstände in OÖ

Urkauf, Mathias

  • Persona
  • gest. 1598

Sohn des Steyrer Stadtrichters Hieronymus Urkauf. Nach dem Tod seines Bruders Wolf im Jahr 1588 übernahm er allein die Gewerkschaft der beiden kleinen Hämmer in der Laussa.

Urkauf, Christoph

  • Persona
  • um 1620 verstorben

Nach dem Tod seines Vaters 1598 lebte er als Hammergewerke am Kesselschloss. Nach seinem Tod um 1620 gingen Ansitz und Gewerkschaft (zwei kleine Hämmer in der Laussa) an Hans Händl über.

Urkauf, Hieronymus

  • Persona

Erhielt am 26. November 1554 einen Wappenbrief mit der Lehensfähigkeit. Durch die Ehe mit Margaretha Winkler (Tochter des Hans Winkler, gest. 1552) wurde er zum Besitzer zweier kleiner Hämmer an der Laussa gegenüber Altenmarkt, die sogenannten Kesselhämmer.

Rescheneder, Felix

  • Persona
  • 1891-1958

13.04.1891 geboren in Steyr in Oberösterreich;
1898 bis 1902 Besuch einer Volksschule in Steyr;
1902 bis 1906 Besuch einer Militär-Unterrealschule;
1906 bis 1909 Besuch einer Militär-Oberrealschule;
1909 bis 1912 Ausbildung in der k.u.k. Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt;
18.08.1912 Als Leutnant mit Rang per 01.09.1912 auf drei Präsenzdienstjahre und neun Jahre in der Reserve zum k.u.k. Infanterieregiment Nr. 55, 14. Feldkompagnie in Lemberg eingeteilt.;
1913 beteilt mit dem Erinnerungskreuz;
23.08.1914 bei Kämpfen östlich Tarnopols unter Verlust eines Arms und eines Beins in russische Kriegsgefangenschaft geraten;
01.01.1915 zum Oberleutnant befördert;
03.06.1916 bis 07.06.1916 durch einen Gefangenenaustausch über Schweden wieder in die Heimat;
07.06.1916 bis Kriegsende als Austauschinvalide Fortsetzung der aktiven Dienstzeit als Lehrer an der Militär-Unterrealschule in Enns;
28.05.1917 in Anerkennung tapferen Verhaltens vor dem Feinde verlieh man ihm den Orden der Eisernen Krone 3. Klasse mit der Kriegsdekoraktion und den Schwertern;
26.09.1917 Recht zum Tragen des Karl-Truppenkreuzes;
01.05.1918 Ernennung zum Hauptmann;
18.07.1918 Eheschließung mit Maria Schagerl. Aus der Ehe entstammten zwei Töchter und ein Sohn.;
01.04.1919 Versetzung in den Ruhestand bei der Armee;
In der Zwischenkriegszeit Leiter des Invalidenamts in Grieskirchen, dann Beamter des Finanzamtes in Steyr von wo er auch als Amtsrat in den Ruhestand trat. Zudem wirkte der tiefgläubige Rescheneder in führender Tätigkeit in der katholischen Männerkongregation und dem Kriegsopferverband;
03.10.1958 gestorben in seiner Geburtsstadt Steyr in Oberösterreich;
08.10.1958 Seelenmesse in der Stadtpfarrkirche Steyr und Einsegnung im Familiengrab.

Engagierte sich um die Errichtung des Kriegerdenkmales bei der Stadtpfarrkirche.

Klunzinger, Richard

  • Persona
  • 1865-1941

Geboren in Vasvár (deutsch Eisenburg, Ungarn) als Sohn eines Bahn- und Wasserbauingenieurs. Studierte in Wien und Kremsmünster, Assistenz bei Dr. Brenner.
Lebte von 1895 bis zu seinem Tod 1940 in Steyr. Zunächst Bahnarzt, leitete im Ersten Weltkrieg das Lazarett im Schloss Lamberg. War auch Gerichts- und Stadtarzt und schließlich Chefarzt der Kreisgebietskrankenkasse.

Mairhofer, Till

  • Persona
  • 1958-

Geboren 1958 in Steyr, seit 1979 Lehrer, Literaturpädagoge und Literat. Mitbegründer des Marlen-Haushofer-Literaturforums (2000).

Fröschl, Erich

  • Persona
  • 1956-

Geboren 1956 in Steyr, aufgewachsen in Leonstein. Seit 1982 freischaffender Zeichner, Maler und Druckgrafiker. Inhaber der Galerie Steyrdorf.

Ehler, Otto

  • Persona
  • 1923-11.3.2000

1923 geboren in St. Ulrich, 1940 Matura am BRG Steyr mit Auszeichnung. Im Zweiten Weltkrieg war er in Italien und im Kaukasus stationiert. Von 1946 bis 1951 studierte er Architektur an der TU Graz. Ab 1951 war er Planer und Entwerfer im Hochbau des Stadtbauamtes. 1963 übernahm er die Leitung des Hochbaureferates. Von 1972 bis 1985 war er Stadtaudirektor.
In seiner Pension promovierte er mit der Doktorarbeit "Eisengewerbe und Stadtentwicklung" an der TU Graz. Zu seinen Hobbies gehörten die Aquarellmalerei und das Zeichnen von Stadtansichten.
Nach ihm wurde der Fußgängerübergang über die Gleise von der Neuschönau zur Eisenstraße benannt.

Ransmayr, Hans

  • Persona
  • 31.5.1895-12.11.1949

Johann Ransmayr wurde am 31. Mai 1895 in Hörsching geboren und lebte ab 1914 in Steyr. Am 25. Jänner 1931 schloss er sich der NSDAP an (Mitgliedsnummer 364.900) und stieg in der Verbotszeit zum Kreisleiter auf. Wegen nationalsozialistischer Betätigung verlor er 1935 vorübergehend seine Stelle als Maschinenschlosser in den Steyr-Werken. Nach dem sogenannten „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland im März 1938 wurde er von der NSDAP als „Altparteigenosse“ (auch genannt „alter Kämpfer“) anerkannt und vor übergehend als „Oberbürgermeister“ von Steyr eingesetzt. Am 10. April 1938 trat er der SA (Sturmabteilung) bei und erreichte nach kurzer Zeit den Rang eines Sturmbannführers. Zudem war er förderndes Mitglied der SS (Schutzstaffel). Am 15. April 1939 wurde er endgültig zum „Oberbürgermeister“ ernannt. In dieser Zeit erhielt er mehrere Auszeichnungen der NSDAP. In die Amtszeit von Hans Ransmayr fällt die Verfolgung und Entrechtung der jüdischen Bevölkerung von Steyr. Die Stadt griff bei Bauarbeiten auf KZ-Häftlinge, Zwangsarbeiter:innen und Kriegsgefangene zu, wobei Ransmayr als „Oberbürgermeister“ unter anderem Lebensmittelrationen für KZ-Häftlinge reduzieren ließ und die Weisung gab, dass Kriegsgefangene keine Luftschutzstollen benutzen durften. Am 5. Mai 1945 übergab er die Stadt den Alliierten. Er wurde bis November 1946 als politischer Leiter der Steyrer NSDAP im Anhaltelager Glasenbach bei Salzburg inhaftiert. Das Landesgericht Linz verurteilte Ransmayr im September 1948 wegen Hochverrats zu eineinhalb Jahren schweren Kerker. Ransmayr starb am 12. November 1949 in Steyr.

Garstenauer, Michael

  • Persona

Studierte Geschichte und Romanistik an der Universität Wien, Lehrer am Stiftsgymnasium Schlierbach, koordiniert die Politische Bildung an der pädagogischen Hochschule der Diözese Linz.

Ferdinand II., Kaiser

  • Persona
  • 1578-1637

ab 1590: Erzherzog von Innerösterreich
1619-1637: römisch-deutscher Kaiser

Mitter, Johann

  • Persona
  • 1821-1896

Verheiratet mit Veronika. Josef und Karoline Werndl sind die Taufpaten seiner drei Söhne. War mit Werndl seit seiner Jugend eng befreundet.

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