Materia de

• Einberufung des Landtages auf den 4. Jänner 1523 nach Linz von Erzherzog Ferdinand (1522)
• Erzherzog Ferdinand General Ausschreiben, dass in Folge der entstandenen Zwietracht zw. dem Landeshauptmann Wolfgang Bürger und dem Herrenstande in Österreich ob der Enns, der Vizedom Jörg Siegharter die Landrechte bis zur Austragung dieser Zwistigkeiten abzuhalten habe (28.6.1521)
• Kaiser Ferdinand I. orig. Befehl an die Stadt Steyr, dass sie die Schatzsteuer und den Mühlzins pr jährl. 150 f dem Hofpostmeister Wollzogen, welchem der Kaiser 3.000 f schuldet, ausbezahle (1564)
• Erzherzog Ferdinand bestätigt die Wahl, verleiht dem Richter Kolomann Dorninger Bann und Acht und beauftragt den Vizedom zur Eidesabnahme der Gewählten (1524 )
• Erzherzog Ferdinand gestattet die Vornahme der Wahl zu St. Thomas (1524 )
• König Ferdinand gestattet die Vornahme der Wahl zu St. Thomas (1528)
• König Ferdinand bestätigt die Wahl, verleiht dem Richter Michael Weiglein Bann und Acht u. befiehlt dem Vizedom die Eides Abnahme von dem Gewählten (1529)
• König Ferdinand bestätigt die Wahl, verleiht dem Richter Koloman Dorninger Bann u. Acht, u. befiehlt dem Vizedom die Abnahme des Eides von den Gewählten (1531)
• König Ferdinand gestattet die Vornahme der Wahl zu St. Thomas (1533)
• König Ferdinand gestattet die Vornahme der Wahl zu St. Thomas (1535)
• König Ferdinand bestätigt die Wahl, verleiht dem Richter Hanns Schwabe Bann und Acht u. befiehlt dem Vizedom die Eides Abnahme von den Gewählten (1536)
• König Ferdinand bestätigt die Wahl, verleiht dem Richter Georg Fischer Bann und Acht u. beauftragt den Vizedom zur Abnahme des Eides von den Gewählten (1537)
• König Ferdinand bestätiget die Wahl, verleiht dem Richter Veit Pfefferl Bann und Acht und befiehlt dem Vizedom die Abnahme des Eides von den Gewählten (1538)
• König Ferdinand gestattet die Vornahme der Wahl zu St. Thomas (1538)
• König Ferdinand befiehlt zu berichten, wie und auf welche Art und Weise die Ratswahlen vorgenommen werden (1540)
• König Ferdinand gestattet die Vornahme der Wahl zu St. Thomas (1540)
• König Ferdinand befiehlt, dass der aus dem Rat ausgestoßene Georg Eisenfischer wieder in denselben aufgenommen werde (1543)
• König Ferdinand bestätigt die Wahl, verleiht den Richter Hanns Strasser Bann u. Acht u. befiehlt dem Vizedom die Eides Abnahme von den Gewählten (1543)
• König Ferdinand bestätigt die Wahl, verleiht dem Richter Hanns Strasser Bann und Acht u. befiehlt dem Vizedom die Eides Abnahme von den Gewählten (1547)
• König Ferdinand bewilliget die Vornahme der Wahl zu St. Thomas (1547)
• König Ferdinand gestaltet die Vornahme der Wahl zu St. Thomas (1548)
• König Ferdinand bestätigt die Wahl, verleiht dem Richter Joachim Händl, Bann und Acht und befiehlt dem Vizedom die Abnahme des Eides von den Gewählten (1549)
• König Ferdinand befiehlt die Namhaftmachung aller Kandidaten zur Richterwahl (1550)
• König Ferdinand bestätigt die Wahl, verleiht dem Richter Benedikt Aettl Bann und Acht und befiehlt dem Vizedom und dem Niklas Köllnpöck die Abnahme des Eides von den Gewählten (1557)
• König Ferdinand bestätigt die Wahl, verleiht dem Richler Benedikt Aettl Bann und Acht und befiehlt dem Vizedom und dem Niklas Köllnpöck als Kommissäre die Abnahme des Eides von den Gewählten (1558)
• Kaiser Ferdinand bewilligt die Vornahme der Wahl zu St. Thomas (1558)
• Kaiser Ferdinand bestätigt die Wahl, verleiht dem Richter Benedikt Aettl Bann und Acht und befiehlt dem Vizedom u. dem Niklas Köllnpöck als Kommissäre die Abnahme des Eides von den Gewählten (1561)
• Kaiser Ferdinand bestätigt die Wahl, verleiht dem Richter Benedikt Aettl Bann und Acht und befiehlt dem Vizedom und dem Niklas Köllnpöck als Kommissäre die Abnahme des Eides von den Gewählten (1562)
• Kaiser Ferdinand gestattet die Vornahme der Wahl zu St. Thomas (1563)
• Kaiser Ferdinand befiehlt dem Stadtrichter Sebastian Pischinger, dass er das Richteramt bis auf weiteren Befehl fortführe (1564)
• König Ferdinand begehrt ein Darlehen von 4.000 Pfund Pfennige (1529)
• Schreiben vom Vizedom bzgl. der Unterhandlung wegen den königl. Darlehen (1531)
• Röm. König Ferdinand Generale an die königl. Commissäre bezüglich. der Bürgschaftsleistung der 7 lf. Städte ob der Enns für ein Darlehen pr 50.000 f (1556)
• Der 7 Städte ob der Enns Bürgschafts-Verschreibung über 21.5.000 f welche Hanns Österreicher u. Ullrich Weiblinger, Bürger zu Augsburg dem Kaiser geliehen haben (1557)
• Abschrift der Kaiser Ferdinand Schadlosverschreibung über 15.530 f gegen Leonhard Weiß zu Augsburg (1557)
• Damian Ziegler, Verordneter der 7 Städte ob der Enns an die Stadt Steyr in Angelegenheit der kaiserl. Darlehens-Bürgschaft (1558)
• Abschrift der Bürgschaftsverschreibung der 7 lf. Städte ob der Enns über 2750 f, welche die Witwe Kneyßl dem Kaiser geliehen hat (1558)
• Kaiser Ferdinand Befehls Abschrift an den Landeshauptmann u. Vizedom wegen Unterhandlung mit den Darlehensgebern bzgl. Nichtaufkündung des kaiserl. Darlehens (1558)
• Der Landeshauptmann und Vizedom an die Stadt Steyr (1563)
• Bericht der Stadt Steyr an den Kaiser über das Erträgnis des Ungeldes in der Stadt und auf dem Lande (1559)
• König Ferdinand befiehlt der Stadt Steyr zur Verhandlung wider Rudolf Trauner zwei Deputierte zur Landeshauptmannschaft zu entsenden
• Kaiser Ferdinandi Konfirmationsbrief über die zum Siechenhaus gehörige Lehenschaften (1523)
• Erzherzog Ferdinand verlangt das im Landtage zu Wels bewilligte Kontingent 200 Mann zu Ross und 400 Mann zu Fuß zur Vertreibung der Türken aus Ungarn (1521)
• Erzherzog Ferdinand von Österreich bestätigt die Freiheiten der Messerer (1521)
• Erzherzog Ferdinand v. Österreich bestätigt die Privilegien der Stadt Steyr (Graz, 1522)
• Erzherzog Ferdinand von Österreich erklärt, dass die Bürger der Städte Steyr, Linz u. Wels bei der Maut in Linz von den durchgeführten Waren nur das Bodenrecht allein zu entrichten haben (Wien, 1526)
• Kaiser Ferdinand befiehlt die Ausfolgung von Holz (Wien, 1558)
• Erzherzog Ferdinand erlaubt die Wahl zu St. Thomas vorzunehmen (1523)
• Erzherzog Ferdinand gestattet die Vornahme der Wahl zu St. Thomas (1526)
• König Ferdinand gestattet die Vornahme der Wahl zu St. Thomas (1529)