Flößerzeche

Bereich "Identifikation"

Typ des Rechtsträgers

Organisation

Autorisierte Namensform

Flößerzeche

Parallele Namensformen

Standardisierte Namensform gemäß anderer Regelwerke

Andere Namensformen

Kennzahlen für Körperschaften

Beschreibungsfeld

Daten des Bestehens

Geschichte

1512 stiftete die Flößerzeche das St.-Nikolai-Benefizium, indem Thoman Selzahm seine beiden Häuser in der Stadt verkauft und um den Kaufschilling freie Güter und Gülten in die Flößerzeche kauft. Dafür sollen u.a. wöchentlich 5 Messen in der Pfarrkirche auf dem St.-Nikolai-Altar gelesen werden.
Um 1539 wurde die Flößerzeche dem Bürgerspital eingegliedert.
Aus dem Stapelrecht für Holz entwickelte sich eine bürgerliche Holzhandlungsgesellschaft großen stils, die sich in der Flößerzeche zunftständig einrichtete. Ihr ansehen und ihr Vermögen finden ausdruck in dieser Stiftung.
1754 gehörten zur Flößerzeche 12 Häuser.

Orte

  • Berggasse Nr. 28 (ab 1512 St.-Nikolai-Benefiziatenhaus der Flößerzeche, ab ca. 1529 das Bürgerspital Stifthaus/Flößerzechhaus)
  • Pfarrgasse Nr. 16

Rechtlicher Status

Ämter, Beschäftigungen und Aktivitäten

Mandate/Herkunft der Kompetenz

Interne Strukturen/Genealogie

Beziehungsfeld

Access points area

EAP

Themen

Orte

Occupations

Bereich "Kontrolle"

Identifikator der Normdatei

Archivcode

Benutzte Regeln und/oder Konventionen

Status

Erschließungstiefe

Daten der Bestandsbildung, der Überprüfung und der Skartierung/Kassierung

Sprache(n)

Schrift(en)

Quellen

  • Krenn, Ingeborg: Häuserchronik der Altstadt Steyr, Dissertation, Innsbruck 1950, Hausblatt Nr. 115.

Anmerkungen zur Wartung

  • Zwischenablage

  • Exportieren

  • EAC

EAP

Verwandte Themen

Verwandte Orte