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Alternative identifier(s)
Title
Date(s)
- 1876/1886 (Creation)
Level of description
Item
Extent and medium
ca. 100 Seiten auf Mikrofilm
Name of creator
Biographical history
Verheiratet mit Magdalena Wussin, geborene Wiesner.
Beschrieb 1876, also vor der Restaurierung der Kirche, alle Grabdenkmale der Stadtpfarrkirche Steyr. (Bei der Restaurierung wurden die meist am Fußboden der Kirche liegenden Grabsteine gehoben und außen an der Kirche in der Torhalle und der Umfangsmauer der Kirche und der Nordwand der Margarethenkapelle eingemauert.)
Ordnete 1882 das Stiftsarchiv Gleink und Garsten bzw. trennte in Gleink die Garstner von den Gleinker Beständen. Publizierte 1884 39 Urkunden aus Garsten, die sich auf die Bau- und Kunstgeschichte des Klosters zw. 1592 und 1787 beziehen.
Zusammen mit Marianne und Jakob Kautsch, Gustav Ritzinger und seiner Ehefrau Magalena Wussin, bildete Johann Wussin 1887 das Gründungskomitee der Gesellschaft "Styria - Gesellschaft der Altertumsfreunde in Steyr". Die Gesellschaft verfolgte das Ziel, in Steyr ein städtisches Museum zu errichten.
Habe vierzig Jahre lang zur Ferialzeit Steyr besucht und ist etwa 1901 verstorben.
Name of creator
Biographical history
Geboren am 30. Juni 1885 in Wien. Sohn von Gustav Freytag (1852-1938), Mitbegründer der kartografischen Anstalt "Freytag & Berndt". Ausbildung an der k.k. technischen Hochschule in Wien, 1912 als Diplom-Ingenieur abgeschlossen. 1913 bei Eduard Ast & Co. (Wasserbau). Teilnahme an beiden Weltkriegen. 1914-1945 am Magistrat Steyr, zuletzt als Oberbaurat des Stadtbauamtes. 1936 Ernennung zum Archivalienpfleger für den Stadt- und Gerichtsbezirk Steyr und Kulturbeirat. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte Steyrs. 1948 Ruhestand.
Repository
Archival history
Wussin beschrieb 1876, also vor der Restaurierung der Kirche, alle Grabdenkmale der Stadtpfarrkirche Steyr; 1886 ergänzt er einen Anhang. Die meisten Grabsteine lagen am Fußboden der Kirche und wurden bei der Restaurierung gehoben und außen an der Kirche in der Torhalle und der Umfangsmauer der Kirche und der Nordwand der Margarethenkapelle eingemauert. Das Original-Manuskript muss sich im Stadtpfarramt Steyr befunden haben, gilt inzwischen aber als verschollen.
Scope and content
Beschreibt 106 Denkmale (68 im Inneren der Kirche und den Eingangshallen, 12 an der Außenseite, 26 an der Margarethenkapelle und Umfassungsmauer). Enthält auch eine Liste mit neuer Nummerierung (da sich die Lage der Steine änderte) durch Friedrich Berndt von 1958.
Accruals
System of arrangement
Conditions governing access
benutzbar
Conditions governing reproduction
Siehe Tarifordnung des Stadtarchivs Steyr
Language of material
Script of material
Language and script notes
Physical characteristics and technical requirements
Finding aids
Existence and location of originals
Existence and location of copies
digitalisiert