Freiheiten der Stadt (Urkunden) 1287-1829
- AT 40201-AR-1-I-1-PRIV
- Teilserie
- 1287-1829
Teil von Stadtarchiv Steyr
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Freiheiten der Stadt (Urkunden) 1287-1829
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Herzog Albrecht von Österreich bestätigt den Bürgern von Steyr urkundlich ihre hergebrachten Rechte.
Großes Privileg, deutsche Abschrift (1287)
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Herzog Albrecht von Österreich bestätigt den Bürgern von Steyr urkundlich ihre hergebrachten Rechte.
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und dass innerhalb einer Meile um den Burgfried der Stadt kein, Wein geschenkt werden darf
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Herzog Albrecht an die Landherren, Ritter, Knechte, Pfleger, Burggrafen, Richter, Mautner u. Amtleute, dass die Bürger von Steyr von der Leistung eines Schadenersatzes befreit seien, wenn sie mit ihren Flössen oder Schiffen auf der Enns oder Donau...
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wie Urkunde Nr. 24
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Herzog Ernst bestätigt die Privilegien von Steyr (Steyr, Eritag von St. Michelstag 1408)
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Die Urkunde von 1443 betrifft den Handel mit Waidhofen
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Kaiser Friedrich bestätigt die Privilegien der Stadt Steyr (Neustadt, St. Jakobstag im Schnitt 1466)
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Die Urkunde von 1443 betraf den Handel mit Waidhofen
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Entscheidung dahin, dass künftighin die Flößer die Weinstecken von den Verordneten der Stadt Wien beschauen lassen müssen u. wenn die Stecken nicht das festgesetzte Maß haben, die Wiener berechtigt seien, den Preis festzusetzen
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Kaiser Ferdinand befreit den Engelhof (Wien, 1625)
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er befreit das Haus des Johann von Wendenstein zu Brandenberg an der Ennsleiten samt allen zugehörigen Gründen u. Gütern für seine Verdienste in den Türkenkriegen von allen bürgerlichen „Mitleiden“, Anlagen, Steuern auf ewig u. erhebt es zu einem ...
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Kaiser Franz bestätigt das Privilegium der Jahr- u. Wochenmärkte (Wien, 1829)
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Lose Abschriften der Stadt-Freiheiten (1287-1650)
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Extrakt aus dem Burgfriedsvergleich mit der Herrschaft Steyr (1606)
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Erwiderung des Magistrates auf diese Beschwerde-Artikel (1506)
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Anbringen an Obersthauptmann Polhaim um Vornahme der Wahl (1510, Dienstag nach Maria Magdalena)
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Obersthauptmann Polhaim und mehrere Kommissäre kommen nach Steyr (1511-03-17 )
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... und verhandelten vom 18. bis 23. März im Schlosse zwischen dem Magistrat und dem Ulrich Prandstetter und seinem Anhang, welcher eine Beschwerde wider den Rat, bestehend in 15 Artikel, vorbrachte
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Erzherzog Ferdinand gestattet die Vornahme der Wahl zu St. Thomas (1524 )
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