... dass ihm zu Aufbringung mehrern Zeug von der Eisenkompagnie 200 Gulden gegen wöchentliche Einlieferung von 2 Zentnern Zeug möchten vorgestreckt werden
... dass er den einen gehabten Schlüsselhof in Kirchdorf per 1.800 Gulden verkuaft, mithin mit Zusetzung 200 Gulden a 6 % 2.000 Gulden bei der Eisengesellschaft anlegen wolle, samt Schuldverschreibung
... um Auflag an Herrn Bürgermeister, den Niederösterreichischen Regierungsbefehl in Betreff der von Sebastian Wurschenhofer angesuchten Mollnerischen Bergwerksbefreiung und übrigen ihm zugekommenen Gutachten bitten 8 Tagen das nötige zu erlegen
... was der Eisengesellschaft für ihre bei der dortig auf die Gant [Versteigerung] gekommenen Bürgerin Barbara Strasserin zu fordern habende 2.000 Gulden zugeteilt worden
... um abstellung der neuen Werstätte und dass ihnen gemäß der Veranlassung das nötige Eisen und Stahl per 6.000 Zentner jährlich abgefolgt werden solle
... dass selbe dem Peter Stegmüller, Blechschmied in der Laussa, dahin anhalten solle, damit er seinen aufbringenden Zeug nach Steyr gegen den gegebenen Verlag liefern solle
... dass die fürhabende Kommission zu sollicitieren eingestellt, und vielmehr eine Interzession an höchsten Ort zu machen, dass alle Unordnung bei der Eisenwurzen korrigiert und das rauhe Eisen resolvierter Maßen mehrer gearbeitet werde
... was für Eisenzeug an die ob- und unterösterreichischen Legstätt verführt und verhandelt worden, und wie weit sich das Waidhoferische Gezirk zu handeln erstreckt
... dass selber die an die löbliche Ständ eingeschickte Entschuldigung, dass denen Landschmieden nicht genug Eisenzeug geliefert werden könne, einreichen solle