... dass sie, weil sich die Legstätte Wien und Krems, dann Freistadt wegen der 1614ten Zurücksteierung abzurechnen weigern, den 15. Juni nach Wien um die Sache zu endigen verfügen sollen
... in Sachen der neuen Eisen- und Stahlmauterhöhung und Aufschlägen Steigerung und verschieden anderen Gefällen als der 6 Kreuzer von Zentner Scharschachstahl, 2 Pfennig Beschauergefäll 2 Pfennig außer und 4 Pfennig inner Lands zu Herhaltung der ...
... dass die Hammerschmiedmeister zu Reichraming, Gaflenz, Reifling und Laussa wegen ihres abverlangt wöchentlichen Freigeldes auf andere weg getröstet werden, weil es wegen des rauen Halbmaßeisen Verbot in Eisenerz auf andere richtige Wege kommen...
... dass selbe mit ihrer Forderung vor den Hofschlosser zum Schlossgebäu abgenommenes Eisen per 102 Gulden 7 Schilling 8 Pfennig in Geduld stehen wolle
... in Betreff der von ihnen aus den daselbstigen Eisengesellschaftsmauten anbegehrter Beihilfe zu Herhaltung ihres durch die Eisenfuhren verderbt werdenden Weges
... dass sie sich mit der Eisengesellschaft respectu derselben eigenmächtigen Aufschlag von 1613 per Zentner Stahl à 5 Schilling 29 1/2 Pfennig, dann der 1615-jährigen Wurzensteigerung per 4 Schilling 28 1/2 Pfennig verrechnen, und eine verlässlic...
... dass der für denen Klingenschmieden in Steinbach, Raming und Dambach eingeklagte Mangel an Frimwerkzeug von Hammermeistern herrühre, weil sie mit Lieferung ihres Deputats nicht zu halten
... dass dem hiesigen Ratsfreund Herr Christoph Richter die aldort arrestierte 40 Zentner Scharschachstahl zu versilbern zugelassen worden, um also diese zu passieren
... was die Land Steirischen und Oberösterreichischen Hammermeister in den Jahren 1614, 1615 und 1616 in Innerberg für raues Halbmaseisen gewogen und wieviel Zentner Frimstahl geliefert haben
... mit der Anfrage, ob er ein oder zwei Schiff Halbmaß nach Steyr und dort nochmal zu verarbeiten bringen dürfte, weil in Weyer das Wasser zu wenig, in Molln aber ein ergiebiger Bach wäre, samt Antwort von der Stadt Steyr