... in Betreff der von ihnen aus den daselbstigen Eisengesellschaftsmauten anbegehrter Beihilfe zu Herhaltung ihres durch die Eisenfuhren verderbt werdenden Weges
... dass sie sich mit der Eisengesellschaft respectu derselben eigenmächtigen Aufschlag von 1613 per Zentner Stahl à 5 Schilling 29 1/2 Pfennig, dann der 1615-jährigen Wurzensteigerung per 4 Schilling 28 1/2 Pfennig verrechnen, und eine verlässlic...
... dass der für denen Klingenschmieden in Steinbach, Raming und Dambach eingeklagte Mangel an Frimwerkzeug von Hammermeistern herrühre, weil sie mit Lieferung ihres Deputats nicht zu halten
... dass dem hiesigen Ratsfreund Herr Christoph Richter die aldort arrestierte 40 Zentner Scharschachstahl zu versilbern zugelassen worden, um also diese zu passieren
... was die Land Steirischen und Oberösterreichischen Hammermeister in den Jahren 1614, 1615 und 1616 in Innerberg für raues Halbmaseisen gewogen und wieviel Zentner Frimstahl geliefert haben
... mit der Anfrage, ob er ein oder zwei Schiff Halbmaß nach Steyr und dort nochmal zu verarbeiten bringen dürfte, weil in Weyer das Wasser zu wenig, in Molln aber ein ergiebiger Bach wäre, samt Antwort von der Stadt Steyr
... dass selbe dem Losensteinerischen Zeugsempfanger Maximilian Luckner die Schriften, worunter auch die Nagel- und Scihelschmiedhandwerksordnung von 1604 zugestellt werden sollen
... dass selbe über die wegen Abhaltung der Eisenverschleppung machen wollende Vorkehrungen, nämlich die Versetzung der alten Schnallen zu Lunz, Errichtung einer neuen bei dem Wirtshaus im Raitt und an der Forsthub, dann Wassersperr zu "Loste...
... um Bericht, was es eigentlich mi der Schnallen zu Gaflenz und an der Forsthub für eine Beschaffenheit habe und ob die Forsthub ehender als die zu Gaflenz gewesen